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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Verachtet von dem Letzten meiner Diener, Verhoehnt von meinem Weib, mit Recht verhoehnt, Wie Wild gehetzt, von Haus und Bett vertrieben! Ich kann's nicht tragen, kann nicht leben so! Hinausgestrichen aus der Fuersten Zahl, Ein Dienstmann dessen, der mir sonst ein Spott; Und ungestraft, mein lachend, ziehn die Frechen, Die mich verraten, fort aus meiner Haft. Horch! Ottokar. Vivat Rudolphus?

Nein, sagte sie fest und sah von seiner Schulter auf und ihm mit den nassen Augen heftig ins Gesicht, ich liebe dich, und daß ich's nur sage, ich hab es lange gefürchtet und dagegen getrotzt. Und nun will ich anders werden, denn ich kann's nicht mehr aushalten, dich nicht anzusehn, wenn du mir auf der Gasse vorüberkommst.

Das ist Euer Fall, erwägt's und bedenkt Euch, ich frage zum letzten Mal! Agnes. Erwägt auch Ihr, ob Ihr nicht verlangt, was mehr als Tod ist! Ich entsage meinem Gemahl nicht, ich kann's und darf's nicht. Bin ich denn selbst noch, die ich war? Hab ich bloß empfangen? Hab ich nicht auch gegeben? Sind wir nicht eins, unzertrennlich eins durch Geben und Nehmen, wie Leib und Seele?

Wenigstens sagen es alle. Und Herbert war schon um acht Uhr an unserer Zimmertüre und nannte mich seine schöne Braut, seinen stolzen Schwan und was der dummen Dinge mehr sind. Aber gern hör' ich's doch. Ich kann's jetzt verstehen, daß mein Vater gern Champagner trinkt; mir hat er auch geschmeckt. Herbert sagt, wenn ich erst seine Frau sei, könne ich trinken, so viel ich wolle.

Nun zog er den Freund mit sich fort, durch lange, weitläufige Gänge des alten Schlosses. "Ich habe mich", rief er aus, "ganz hinten hingebettet. Ohne mich verbergen zu wollen, bin ich gern allein: denn man kann's den andern doch nicht recht machen."

Auf dich nur braucht' ich Zu sehn und war des rechten Pfads gewiß. Zum ersten Male heut verweisest du Mich an mich selbst und zwingst mich, eine Wahl Zu treffen zwischen dir und meinem Herzen. Wallenstein. Sanft wiegte dich bis heute dein Geschick, Du konntest spielend deine Pflichten üben, Jedwedem schönen Trieb Genüge tun, Mit ungeteiltem Herzen immer handeln. So kann's nicht ferner bleiben.

Ach, ich sehe deine Tränen Treu sich schließen an die meinen. Weißt du etwa schon den Ausgang? Ach, ich armer, schwacher Mann, Habe dir wohl oft erzählet Die alltägliche Geschichte. Was ist's weiter? Er ertrank! Sind doch manche schon ertrunken! Daß es just mein Sohn gewesen, Meine ganze, einz'ge Hoffnung, Meines Alters letzter Stab; Was kann's helfen! Er ertrank Und ich sterbe kinderlos! Berta.

Bancbanus. Nicht krank? Und Todesblässe deckt die Wangen, Aufzuckend fiebert eisig jedes Glied? Laß uns nach Hause, komm! Erny. Ich kann's nicht tragen! Glühend brennt das Blatt, Das frevle Blatt auf meinem schuld'gen Busen. Nur fort! Und niemand ahne, niemand, was es birgt! Was birgt es denn? Sieh, es ist leer? Erny. Ha, leer? Der Hölle Züge sind drauf eingegraben. Bancbanus. Mag sein!

Während er , saß Zuhbel wie auf Kohlen; er rückte auf seinem Stuhle hin und her und sah immer nach seinem Sohne hinüber, und als dieser kaum den letzten Bissen im Munde hatte und seinen Teller zurückschob, stand er auf, rieb sich die Hände und sagte: »So, jetzt kann's losgehen jetzt sollen Sie einmal sehen, daß wir hier im brasilianischen Walde nicht bloß lauter Bauern und Holzhacker sind, sondern daß wir auch in der Kunst Etwas leisten.

Mir kann's ja recht sein. Sollen wir vielleicht mit Erbsen schießen, he, oder mit der Luft? Ohne Granaten kannst keinen Krieg führen. Die sind genau so nötig wie die Soldaten. Stimmt! Und weil die reichen Herren die Wahl haben, so lassen sie dich deinen Kopf hinaustragen. Was kriegst denn für dein Aug? Hundert Kronen im Jahr? Oder gar hundertfünfzig?

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