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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Den Vater, ob ihm schon von ihm dieß Leid geschah, Den er allein gesucht, den hatt er doch gefunden, Und lag, wie er geträumt, von seinem Arm umwunden. Dort das Zuschauerheer, nichts schauend in der Hülle Der Nacht, nachdem es erst vernommen ein Gebrülle Vom Kampfplatz, nam es war jetzt eine Totenstille.
Man sah, nicht er war der Angreifer. Mit einem Sprung packte er die Türklinke und riß die Tür wie einen Bock bei den Hörnern. Aus den Ecken, unter den Sofas richteten sich blasse Gesichter auf, Gewehrläufe wiesen ihre Mündungen gegen den Kampfplatz. Pappelnd und murmelnd arbeitete der Greis, ein lautes Stöhnen schwang aus seiner Brust; aber wie er zog, die Tür ging nicht zu.
So drängten sich die Tausende auf den gräßlichen Kampfplatz der Elefanten zusammen; schon war Freund und Feind in dichter und blutiger Verwirrung beieinander; die Tiere, meist ihrer Führer beraubt, durch das wüste Geschrei des Kampfes verwirrt und verwildert, vor Wunden wütend, schlugen und stampften nieder, was ihnen nahe kam, Freund und Feind.
Als dieses Buch, dem neben der Weise und Sprache des Erfinders der Mimili-Manier auch sein angenommener Name nicht fehlen durfte, in alle vier Himmelsgegenden des Landes ausgegeben wurde, erwarteten wir nicht anders, als Clauren werde "geharnischt bis an die Zähne" auf dem Kampfplatz der Kritik erscheinen, uns mit Schwert und Lanze anfallen, seine Knappen und dienenden Reisigen zur Seite.
Der eine war offenbar von der Gesellschaft, die sich im Hause befand, der andere hatte ein weniger wildes Ansehn. Wilhelm sah ihnen zu und hatte Ursache, sie beide zu bewundern, und als nicht lange darauf der schwarzbärtige, nervige Streiter den Kampfplatz verließ, bot der andere mit vieler Artigkeit Wilhelmen das Rapier an.
Dieser habe ganz ruhig mit 'Nein' geantwortet, worauf er ihn gefordert; sie seien auf Pistolen einig geworden und haben die Wiese hinter dem Gottesacker zum Kampfplatz ausgewählt. Für einen Sekundanten lasse er danken; der alte Herr, der bei ihm sei, werde ihm sekundieren."
Vom Kampfplatz ritt er weg gleich einem lichten Sterne, Sah sich noch einmal um, dann schwand er in der Ferne. So zierlich tummelt' er sein Roß, man sahs nur gern; Laß sehn, ob er von nah so schön ist als von fern! Halbscherzend rief sies aus, und schritt vom Wall nach Haus; Dort las sie sich zum Schmuck die schönsten Waffen aus.
Eben jetzt bot die Lage der Dinge mehr Aussicht als je. Die Insurrektion des letzten Winters war offenbar nur daran gescheitert, dass Caesar selbst auf dem Kampfplatz erschienen war; jetzt war er fern, durch den nahe bevorstehenden Buergerkrieg festgehalten am Po, und das gallische Heer, das an der oberen Seine zusammengezogen stand, weit getrennt von dem gefuerchteten Feldherrn.
»Wissen Sie das Neuste!« rief mir eine meiner Konkurrentinnen auf dem Kampfplatz weiblicher Eitelkeit zu, als wir gerade in der Quadrille einander gegenüber standen; »Prinz Hellmut ist krank und hat sich auf ein Jahr beurlauben lassen,« dabei lächelte sie, halb triumphierend, halb schadenfroh, wie eben nur eine Frau lächeln kann.
Caesar ging dabei aus von dem Grundsatz der Versoehnung der bisherigen Parteien oder, richtiger gesagt denn von wirklicher Ausgleichung kann bei unversoehnlichen Gegensaetzen nicht gesprochen werden , von dem Grundsatz, dass der Kampfplatz, auf dem die Nobilitaet und die Popularen bisher miteinander gestritten hatten, von beiden Teilen aufzugeben sei und beide auf dem Boden der neuen monarchischen Verfassung sich zusammenzufinden haetten.
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