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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Diese vernünftelnden Behauptungen eröffnen also einen dialektischen Kampfplatz, wo jeder Teil die Oberhand behält, der die Erlaubnis hat, den Angriff zu tun, und derjenige gewiß unterliegt, der bloß verteidigungsweise zu führen genötigt ist.
Ich höhne euch ins Gesicht. Das ist mein Handschuh, wer Lust hat, mag ihn aufnehmen; ich fordere ihn auf den Kampfplatz!« Fast alle Ritter griffen ungestüm danach, auch Rudolf von Nesle; aber Robert d'Artois hatte sich so hastig herzugedrängt, daß er ihn vor den anderen ergriffen hatte. »Ich nehme Eure Herausforderung an,« sprach er, »kommt, wir wollen gehen!«
Wie sich die Federn am Halse sträuben, wie die Augen blitzen und wie dann mit unfehlbarer Sicherheit die Schnäbel gegen einander fahren, bis endlich der eine den Kampfplatz verläßt, während der andere ein siegreiches, jubelndes Krähen anstimmt. Und der Grund zu diesen Mensuren? Es heißt hier wie beim trojanischen Kriege: Cherchez la femme!
Aber der eigentliche Kampfplatz des Hellenismus und seiner nationalen Antagonisten war in der gegenwaertigen Periode das Gebiet des Glaubens und der Sitte und der Kunst und Literatur; und es darf nicht unterlassen werden, von dieser freilich in tausenderlei Richtungen zugleich sich bewegenden und schwer zu einer Anschauung zusammenzufassenden grossen Prinzipienfehde eine Darstellung zu versuchen.
Die Gleichung heißt Geist und Blut. Nicht Geist und Geist. Wir wollen nicht schemenhafte Arien, die viele heut singen. Wir wollen den Naturalismus aufpeitschen zu fanatischer Vision. Das Ding vergewaltigen im Geist . . .! Prosa wird wieder Dichtung. Theater Kampfplatz größter Zusammenhänge der Seele. Sätze gestrafft mit der Biegung adliger Linie schöner Leiber.
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