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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Es durfte nicht so liegen bleiben ich versuchte, ob es der Beutel wieder verschlingen wollte nein. Keines meiner Fenster öffnete sich über die See. Ich mußte mich bequemen, es mühsam und mit sauerm Schweiß zu einem großen Schrank, der in einem Kabinett stand, zu schleppen, und es darin zu verpacken. Ich ließ nur einige Handvoll da liegen.
Stoß nur! Fest! Fester!« Schani erzählte, wie er jede Nacht von da ab seine Mutter gevögelt hatte. Einmal von unten, dann oben liegend. Manchmal drei- oder viermal, immer aber mußte er zwei Nummern machen. Bei Tag liefen ihm die Schwestern nach, die es ja bald belauscht hatten, was im Kabinett der Mutter vorging und die nun keine Scheu mehr kannten.
Sie gingen in sich, fürchteten sich vor der angedrohten Strafe und dachten fortan gut von dem Fräulein, welches für beide, für das Dorf und für die Dame Rosenschön, die ersprießlichsten Folgen hatte. In dem Kabinett des Fürsten wußte man recht gut, daß das Fräulein von Rosenschön niemand anders war, als die sonst berühmte weltbekannte Fee Rosabelverde.
Als du uns armen Sterblichen die Gnade deines Besuches gewährtest, hat deine Milde mich mit großen Schätzen beschenkt. Longimanus. Ja, richtig! Hast du alle angebracht? Zephises. Nein, Herr! Ich habe sie in meinem Kabinett verborgen und dieses mit einem Zauber belegt, daß kein Sterblicher es öffnen kann, wenn ich ihm nicht die Mittel dazu anzeige. Longimanus.
Hier trat die Gräfin hastig und mit freudiger Aufregung, das offene Billett in der Hand, aus dem anstoßenden Kabinett. »Wißt ihr«, rief sie, »wer unten ist? Um Gottes willen, lest den Brief Mozart aus Wien, der Komponist! Man muß gleich gehen, ihn heraufzubitten ich fürchte nur, er ist schon fort! Was wird er von mir denken! Ihr, Velten, seid ihm doch höflich begegnet?
Ich war hierauf geschwinde mit einer Antwort wieder fertig und ließ ihm sehr artig wiedersagen, wie daß ich nämlich sehr wohl geschlafen, aber was das Träumen anbelangt, so hätte ich keinen guten Traum gehabt, und daß ich sollte zu ihm kommen in sein Kabinett, dasselbe sollte gleich geschehen.
Er klagte laut, daß er gleichsam einen Mitkönig habe und keine freien Dispositionen mehr in seinem eigenen Lande. Das Wiener Kabinett brach den Verkehr mit Wallenstein ab, weil die Notwendigkeit drängte, dem Herzog Bernhard in Süddeutschland entgegenzutreten.
Ein Mädchen von vollendeter Schönheit lag nachlässig auf einem Ruhebette, nackt wie sie Gott erschaffen, mit einem Körper wie die mediceische Venus. Das Kabinett, worin sie sich befand, war von so vielen Kerzen erhellt, daß sie das Tageslicht überstrahlten.
Er hatte mir doch oft über die Wange gestrichen, als ich klein war. Wie ich eintrat, sahen sie mich bedenklich an. Ich trug alte Kleider, Claudio verdiente ja nichts. Ich hatte durch das Ghetto gehen müssen, ein öliger Schmutz war an meinen Schuhen. Man holte mich aus dem Vorzimmer von den anderen Bittstellern weg und führte mich in ein Kabinett, wo ich allein war.
Da König Ludwig darauf nicht einging, so erkannte das Berliner Kabinett im Laufe des Winters selbst, daß man nicht wohl tue, die Verhandlungen noch mehr zu verwickeln, und ließ Baden vorläufig aus dem Spiele. Am 6. März 1829 begannen endlich die amtlichen Verhandlungen in Berlin.
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