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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Unsre Mutter hat 'ne bunte Kuh, bi-ba-bunte Kuh, die gibt uns Milch und Butter dazu, bi-ba-Butter dazu; bunte Kuh, Butter dazu, feistes Schwein, Schinken ein, weiße Wecken, Streußelschnecken, Mühlenhaus, Mehl heraus, so sieht unsre Wirtschaft aus.
Wieviel kostet er? Wie balanciert er?“ „Was er kostet, wie er balanciert, weiß ich nicht. Das ist nicht meine Sache. Ich bin kein Kaufmann. Wofür sind Sie da?“ „Fürs Geldgeben!“ Er schüttelte melancholisch den Kopf. „Ihr Plan ist unrentabel“, sagte er düster. „Mister Stefenson, ich will Ihnen einen alten deutschen Witz erzählen. Ein Schlächter kam in eine kleine Wirtschaft, um eine Kuh zu kaufen.
Weiß zwar net, was ihr eingfalln is, daß s' mich hergschickt hat, leicht hat sie sich gar denkt, es war net 'n Bauern sein Schaden, wann ich dich beim Furtgehn a mitnahm. Grillhofer. Hehe, hizt habn s'n all zwei in der Arbeit! Dusterer. No, lachst du a no dazu! Wastl. Na, weinen wird er, müßt ja a Kuh lachen, wann s' dich hizt anschaut! Dusterer. Beispielmäßig lacht a Kuh gar net Wastl.
Kaspar lacht hell auf und versichert: „Nein, Gottlob, mir fehlt nichts als die Hochzeiterin! Aber eine Kuh will nicht milchen, und da muß die Liese helfen mit einem Tränklein!“ Wie ein Schatten huscht der Unmut und Verdruß über Klärles Antlitz.
Etwas später kam sie zu der Kuh, deren Euter so straff von der Milch war. »O, sei doch so gut und melke mich!« sagte die Kuh: »ich will Dir auch ein andermal wieder gefällig sein; trinke so Viel Du willst, und gieße dann den Rest auf meinen Huf.« Ja, das that sie, sie melkte die Kuh und trank so Viel sie vermochte; dann aber war Nichts mehr übrig, das sie auf den Huf gießen konnte; den Eimer schleuderte sie über den Hügel und ging fort.
Aber ich sage Ihnen, daß Sie Ihre Mutter in die Hände des alten Prinz getrieben haben, daß die Arme eben daran war, ihr Letztes, ihre Kuh ...« »Ja, aber hat Ihnen denn meine Mutter nicht ...« »Was?« Er sah sie forschend und unsicher an. »Sie meinen wohl, ob sie nicht das Geld von meinem Vater oder von mir entliehen habe?« »Ja, aber sie hat mir doch ...« »Sie irren, Herr Frühbach!
Das Nachbarhaus war nicht weit entfernt, aber der Lärm der Zecher und der Vinaspieler drang bis dahin, und so ging der Buddha weiter bis zum nächsten Hause. Neben diesem waren aber zwei Metzgergesellen beim letzten Schimmer des Tageslichtes eifrig am Werk, eine soeben geschlachtete Kuh mit scharfen Messern zu zerlegen. Und der Erhabene schritt an der Wohnung des Schlächters vorüber.
Als Zarathustra von der Stadt Abschied genommen hatte, welcher sein Herz zugethan war und deren Name lautet: "die bunte Kuh" folgten ihm Viele, die sich seine Jünger nannten und gaben ihm das Geleit. Also kamen sie an einen Kreuzweg: da sagte ihnen Zarathustra, dass er nunmehr allein gehen wolle; denn er war ein Freund des Alleingehens.
Er spielte sehr einfache Weisen, aber er spielte sie vorzüglich. Hierauf krähte er wie ein Hahn, bellte er wie ein Hund, miaute er wie eine Katze und machte er mu! wie eine Kuh.
Sie waren beide so fleißig und ordentlich, daß sie sich schon eine kleine Summe erspart hatten; damit gingen sie nun nach Warmbrunn auf den Markt, um ihrer kranken Mutter eine Kuh zu kaufen.
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