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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Dann griff er nach der zierlichen Studentenmütze und stotterte: »Fräulein Christine was verschafft mir ...« »Ich habe mit Ihnen zu sprechen, Herr Frühbach, und zwar alleinDas klang so bestimmt, mit so viel verhaltenem Zorne in der Stimme, daß die vier fünf Herrchen nach einigen unbeholfenen Worten verdutzt abzogen.

»Daß Sie es wissen: ich selbst bin hinter all das gekommen gegen den Willen Ihrer Mutter. Und ich habe sie aus den Händen des alten Wucherers befreit. Und hier sind die geforderten 300 Kronen. So. Jetzt sind Sie mir 1400 Kronen schuldig, Herr Frühbach! Und ich will hoffen, daß diese Ehrenschuld den Vorzug vor allen anderen haben wird

Ihre Mutter hat mehr Schamgefühl, als Sie ihr zutrauen!« »So lassen Sie mich doch ...« »Und mehr Charakterstärke, scheints, als Sie! Schämen Sie sich, Herr Frühbach!« »Was gibt Ihnen ein Recht, mich abzukanzeln wie einen Schuljungen?« »Meine Liebe zu Ihrer Mutter und mein Erbarmen mit dem Schmerz, den Sie ihr bereitenEr senkte die zornfunkelnden Augen.

Aber ich sage Ihnen, daß Sie Ihre Mutter in die Hände des alten Prinz getrieben haben, daß die Arme eben daran war, ihr Letztes, ihre Kuh ...« »Ja, aber hat Ihnen denn meine Mutter nicht ...« »WasEr sah sie forschend und unsicher an. »Sie meinen wohl, ob sie nicht das Geld von meinem Vater oder von mir entliehen habe?« »Ja, aber sie hat mir doch ...« »Sie irren, Herr Frühbach!

»Zweifeln Sie an mir?« »Ja!« »Ich werde es Ihnen beweisen!« »Durch Taten, Herr Frühbach!« »Ja durch Taten. Ich werde das Geld, das ich Ihnen jetzt schulde, selbst verdienen, ich werde arbeiten und meine letzten Prüfungen machen. Und ich will Ihnen als anständiger, als ganzer Mann wieder entgegentreten oder nimmermehr in meinem Leben!« »Das wäre ein Sieg über sich selbst, Herr Frühbach!

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