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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Als er sich wieder nach Wilm umsah, hatte dieser bereits die arme Kuh an den Stein gebunden und stand mit aufgehobener Axt im Begriff, das gute Tier zu fällen. Dies war zuviel für seinen Entschluß, sich in den Willen seines Freundes zu fügen. Mit gesungenen Händen stürzte er sich auf die Knie. "Um Gottes willen, Wilm Falke!" schrie er mit der Stimme der Verzweiflung, "schone dich, schone die Kuh!

Du mußt still stehen, gute KuhDie Kuh stand still. Das Mädchen molk die Kuh. Da kam ein junger Mann. Der Mann war jung und schön, aber der Mann war arm, sehr arm. Er kam in den Garten und sah das Mädchen. »Achsagte der arme, junge Mann, »da ist ein schönes Mädchen. Aber das Mädchen ist traurig, es muß weinen, viel weinen.

Der Hahn, der Kukuk und der Auerhahn hatten einmal eine Kuh zusammen gekauft. Da es nun nicht anging, sie zu theilen, und sie sich auch nicht um die Ausbezahlung vergleichen konnten, kamen sie dahin überein, daß Der, welcher am Morgen zuerst erwachte, die Kuh haben solle. Darauf erwachte der Hahn zuerst: »Mein ist die Kuh! Mein ist die Kuhrief der Hahn.

Das gab einen guten, glücklichen Tag, Die Sonne auf allen Wiesen lag, Die ganze Welt war so bunt und blank. Der Hanne und ihren Kühen Dank! Was glaubt ihr, trifft man in der Früh, Statt der drei bunten drei schwarze Küh Und statt der Hanne die alte Gret? Der ganze Tag ist verwünscht und verweht. Auf der Bleiche Bringst du Leinen auf die Bleiche? Kommt dir nicht der Wind darüber?

Erst als es zum Ausweichen zu spät war, sah er entsetzt, gerade vor sich, die dampfenden Nüstern, die mit Blut unterlaufenen Augen und das blanke Horn, das ihm unmittelbar danach tief in die Seite drang. Mit einem lauten Schrei fiel er an der Mauer nieder. Die Kuh stürzte weiter und verschwand in einer anderen Straße. Sofort eilten nun Leute herbei, teils aus Neugier, teils um zu helfen.

Bertram lief ins Schloß, um seine Morgenschuhe mit Reitstiefeln zu vertauschen, bei einem Haar hätte er Sporen angeschnallt. In den Sattel stieg er nicht, sondern schwang er sich und ergriff die Zügel mit solcher Entschlossenheit, daß die Kuh die Ohren spitzte. Aber das imponierte ihm mit nichten. Spitze du, dachte er, ich sitz' das aus. Hier bin ich Mann und nicht Schreiber.

Einstens, als er unterm Bauche Einer Kuh gekauert saß, Ihre Euter hastig fingernd, Daß die Milch floß in den Zuber Eine Position, unwürdig Eines Rabbis, eines Dichters Da befiel ihn tiefe Wehmut, Und er fing zu singen an, Und er sang so schön und lieblich, Daß der Chan, der Fürst der Horde, Der vorbeiging, ward gerühret Und die Freiheit gab dem Sklaven.

Eh' er aber die Kuh auf das Dach ließ, wollte er ihr noch mal zu saufen geben, und nahm einen Eimer, um damit Wasser aus dem Brunnen zu schöpfen; als er sich aber hinunterbückte, floß aller Rahm aus dem Faß ihm an dem Nacken herunter und lief ins Wasser.

Während der Hahn noch kräh'te, erwachte der Kukuk: »Halb Kuh! Halb Kuhrief der Kukuk. Während der Kukuk noch rief, erwachte der Auerhahn: »Theilt, meine Brüder, Wie recht und billig Recht und billig! Tschio! tschirief der Auerhahn. Kannst Du mir nun sagen, Wer jetzt die Kuh haben sollte? Lillekort.

»Bei Gollylachte Einer der andern Feuerleute, ein Neger, der mit zwei andern Landsleuten oder wenigtens doch gleichfarbigen Kameraden, an der Larbordseite des Bootes, das sechs Feuerleute auf Wache hatte, heitzte, »was die Bukras da für Zeug zusammenschwatzen, keine Kuh wird d'raus klug

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