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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Als er sich wieder nach Wilm umsah, hatte dieser bereits die arme Kuh an den Stein gebunden und stand mit aufgehobener Axt im Begriff, das gute Tier zu fällen. Dies war zuviel für seinen Entschluß, sich in den Willen seines Freundes zu fügen. Mit gesungenen Händen stürzte er sich auf die Knie. "Um Gottes willen, Wilm Falke!" schrie er mit der Stimme der Verzweiflung, "schone dich, schone die Kuh!

Ich hatte diese Verse in Maratta von einem Fakir gehört und sie mir später geben lassen, wobei ich erfuhr, daß sie alter Herkunft sind und einem viel gesungenen Liede der Bergvölker der West-Gates entstammen.

Die Weise, bei Tische nicht wie ehemals auf Baenken zu sitzen, sondern auf Sofas zu liegen; die Verschiebung der Hauptmahlzeit von der Mittag- auf die Stunde zwischen zwei und drei Uhr nachmittags nach unserer Rechnung; die Trinkmeister bei den Schmaeusen, welche meistens durch Wuerfelung aus den Gaesten fuer den Schmaus bestellt werden und nun den Tischgenossen vorschreiben, was, wie und wann getrunken werden soll; die nach der Reihe von den Gaesten gesungenen Tischlieder, die freilich in Rom nicht Skolien, sondern Ahnengesaenge waren alles dies ist in Rom nicht urspruenglich und doch schon in sehr alter Zeit den Griechen entlehnt; denn zu Catos Zeit waren diese Gebraeuche bereits gemein, ja zum Teil schon wieder abgekommen.

Er verstand nicht, was ihn an diesen gesungenen Tönen so mächtig ergriff, diese Klage kam fremdartig heran, menschlich und doch wie aus Bereichen des Unbewußten, aus dunkler Ferne und doch vertraut. Da sah er am Ufer des Gurdelbachs ein Mädchen sitzen, sie war es, die gesungen hatte, ein unscheinbares Geschöpf, beinahe noch ein Kind, mit hellem Haar und in einem grauen Kittel.

Gegenden beiden Brodformen sexuelle Bedeutung unterlegt, beweisen die um Rosenheim und im Chiemgau hierüber gesungenen Schnaderhüpfeln, in denen das stuprum variirt wird. Aehnlich ist das obscöne Gebildbrod der Meissner Fummeln, über welche Schäfer im ersten Theil der deutschen Städtewahrzeichen 1858 gehandelt hat, und dasjenige der verschiedenartig, stets schimpflich zubenannten Nonnenkräpflein.

Ganz ähnlich äußert sich Fritz Knapp; nur daß er die Eingangssituation dem vorhin geäußerten Bedenken entzieht, auch die angedeutete Bewegung der Tafeln konsequenter weiterführt: »Ihn, der soeben noch mit seinem Gotte allein war, lenken irdische Geräusche ab. Er hört Lärm, das Geschrei von gesungenen Tanzreigen weckt ihn aus dem Traume. Das Auge, der Kopf wenden sich hin zu dem Geräusch. Schrecken, Zorn, die ganze Furie wilder Leidenschaften durchfahren im Moment die Riesengestalt. Die Gesetzestafeln fangen an herabzugleiten, sie werden zur Erde fallen und zerbrechen, wenn die Gestalt auffährt, um die donnernden Zornesworte in die Massen des abtrünnigen Volkes zu schleudern .... Dieser Moment höchster Spannung ist gewählt

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