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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Sie besitzen kein Pferd, keine Ziege, kaum eine Kuh, während ihre Ordensbrüder, die Kapuziner in den Missionen am Carony, Heerden von 40000 Stücken besitzen.
Als auf dies Wort den Ring ich dreh', Bei Hanau hier im Wald ich steh'; Mit Amen schloß mein Frühgebet, Der Morgenschrei war ausgekräht Im Walde hier, was Hahn und Mann Zu Tadmor eben erst begann. Ich fand nicht Vater, Mutter mehr, Sie waren todt die Hütte leer! Ich dreh' den Ring "hätt' ich ein Schloß Und Knecht, Magd, Ochs und Kuh und Roß!"
Nun war das Leidwesen groß und guter Rat teuer; da standen die Geschwister vor den Trümmern all ihrer Hoffnungen. Der Verkäufer der Kuh aber glaubte, er habe es mit listigen Betrügern zu tun, die ihn nur anführen wollten und rief die Polizei zu Hilfe.
Eine Kuh auf einer Weide, dachte er; eine runde braune Kuh, Himmel und ein Feld. Nein, was für ein namenloses Glück aus diesem Bild entstehen kann!
Das Pferd ist ja gar kein Pferd, ist ja eine Kuh!« Bertram hatte aber vier Jahre lang nicht einmal auf einer Kuh gesessen. Ihn beseelten zwei heiße Wünsche: bald ankommen, und nicht vom Pferde fallen. Die Freunde ritten im gemüthlichen Zotteltrab quer über die Wiese.
Der Linjaka setzt sie in einem Kreise um sich und nachdem er bei den Worten »der die Kuh etc. gestohlen, muß noch heute sterben,« mehrmals im Kreise herumgegangen, läßt er einen Topf mit warmem Mais- oder Kornmehlbrei herbeibringen.
Sie zog ganz aus dem Dorfe, viele Meilen weit, und Peter hatte nur gute Tage, denn der Vater ward wieder gesund und stark, und da er einstmals unter einer Baumwurzel, die er ausrodete, einige alte Goldstücke fand, konnte er sich ein Stück Acker und eine Kuh kaufen.
Nun denkt der Kranke: ›Tag! jetzt werd ich schlafen!‹ Und drückt die heißen Lider zu. Nun streckt Die junge Kuh im Stall die starken Nüstern Nach kühlem Frühduft.
Und dann erfährt der Major, daß Faber im Begriff ist, seine Scheune umzubauen, so daß die Kühe des Tags draußen gehen und des Nachts im Wetterschuppen stehen. Die kleine Jungfer Faber geht in der Stube ein und aus. Sie tritt wieder an ihren Bruder heran und macht ihm einen Knix und sagt, daß der Zimmermann fragt, wie hoch die Scheune sein soll. »Miß die Kuh,« sagt der Organist, »miß die Kuh!«
Nun däuchte unserm Gudbrand, es sei besser, ein Pferd zu haben, als eine Kuh, und darum tauschte er mit dem Manne. Als er noch etwas weiter gegangen war, begegnete ihm Einer, der trieb ein fettes Schwein vor sich her, und da meinte Gudbrand wieder, es sei doch besser, ein fettes Schwein zu haben, als ein Pferd, und tauschte mit dem Manne.
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