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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Die Boten laßt reiten, so thun wir euch bekannt, 1339 Wie die Königstochter fuhr durch das Land, Und wo von ihr Geiselher schied mit Gernot; Sie hatten ihr gedienet, wie ihre Treue gebot. Sie kamen an die Donau gen Bergen nun geritten. 1340 Da begannen sie um Urlaub die Königin zu bitten, Weil sie wieder wollten reiten an den Rhein. Da mocht es ohne Weinen von guten Freunden nicht sein.
Wenn man auf dem Hofe das Waffenspiel begann, 138 Ritter so wie Knappen, immer sah es an Kriemhild aus den Fenstern, die Königstochter hehr; Keiner andern Kurzweil hinfort bedurfte sie mehr. Und wüst er, daß ihn sähe, die er im Herzen trug, 139 Davon hätt er Kurzweil immerdar genug. Ersähn sie seine Augen, ich glaube sicherlich, Keine andre Freude hier auf Erden wünscht' er sich.
"Nun lohn euch Gott vom Himmel, viel edler Volker! 1870 Wenn sie mit mir streiten, wes bedarf ich mehr? Da ihr mir helfen wollet, wie ich jetzt vernommen, So mögen diese Recken fein behutsam näher kommen." "Stehn wir auf vom Sitze," sprach der Fiedelmann, 1871 "Vor der Königstochter, so sie nun kommt heran. Bieten wir die Ehre der edeln Königin! Das bringt uns auch beiden an eignen Ehren Gewinn."
Die Königstochter schmiegte und biegte sich und bog die Zweige mit den Händen zurück; aber jeden Augenblick schlugen sie ihr in die Augen, so daß sie zuletzt nicht mehr vor sich sehen konnte, und eh' sie sich recht besann, hatte sie einen goldnen Apfel in der Hand.
Schon damals sagte mir's mein Herz, daß Euch Geburt zu einem bessern Loos berufen. Ich weiß, daß ich gethan, was ich gekonnt, Euch ein unwürdig Schicksal zu erleichtern. Weiß, daß mein Aug sich Euch verständlich machte, Soweit es einer Königstochter ziemte. Dies Gesicht, Habt Ihr es nie gesehn in Eurem Leben? Kalaf. Adelma! Ew'ge Götter! Seh' ich recht? Adelma.
"Wie soll ich euch helfen," sprach da Dietrich, 2089 "Edle Königstochter? ich sorge selbst um mich. Es sind so sehr im Zorne Die Gunthern unterthan, Daß ich zu dieser Stunde Niemand Frieden schaffen kann." "Nicht also, Herr Dietrich, edler Degen gut: 2090 Laß uns heut erscheinen deinen tugendreichen Muth Und hilf mir von hinnen, oder ich bleibe todt.
Bald lischt der Glanz in Blut! Hier sind sie, die Geschenke, die ich bringe. Du aber sei die Botin meiner Huld! Gora. Ich? Medea. Du. Du geh zur Königstochter hin Sprich sie mit holden Schmeichelworten an Bring ihr Medeens Gruß und was ich sende. Erst dies Gefäß; es birgt gar teure Salben, Erglänzen wird die Braut, eröffnet sie's! Allein sei sorgsam, schüttl' es nicht! Gora. Weh mir! Medea.
Darauf freite der aus dem erschlagenen Bären hervorgegangene Königssohn die eine und der in der Bauerhütte aufgewachsene Königssohn die andere Königstochter; des reichen Gutsherrn Tochter gab Herz und Hand dem Schmiedegesellen.
Da gab man seinen Degen zu Kleidern grau und auch bunt. Da vernahm auch diese Märe seine Mutter Siegelind; 63 Sie begann zu trauern um ihr liebes Kind:, Sie bangt' es zu verlieren durch Die in Gunthers Heer. Die edle Königstochter weinte darüber sehr.
Des Mädchens flinkes Thun und anmuthiges Wesen fesselte die Frau; sie ließ halten, rief das Mädchen heran und fragte: »Hast du nicht Lust bei mir auf dem Gute in Dienst zu treten?« »Gern,« antwortete die Königstochter, »wenn meine jetzige Brotherrschaft mir Erlaubniß giebt.« Die Frau versprach die Sache mit dem Wirthe in Ordnung zu bringen, ließ das Mädchen den Sitz hinter der Kutsche einnehmen und fuhr mit ihr auf's Gut.
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