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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Nitimur nun war es Absicht oder Unfall? Meine der Verehrung wohlwandelnder Königstöchter sicherlich zuneigenden Zeitgenossen werden mir wohl recht geben, wenn ich steif und fest behaupte, daß es nicht seine Absicht war, und ebenso dürften meine dem Glauben an das Walten einer ursittlichen Welthausordnung herzhaft geneigten Zuhörer meiner wohlweisen Meinung sein, wenn ich statt Zufall Unfall sage.
Einige Tage darnach, als Hakon am Abend wieder vom Schloß zurückkam, sagte er: »Morgen werde ich zu Hause bleiben und das Kind warten, denn Du sollst wieder auf das Schloß und beim Schlachten und Wurstmachen helfen.« »Ach, wie soll ich wohl Wurst machen?« sagte die Königstochter: »das versteh' ich nicht; essen kann ich wohl die Wurst, aber gemacht hab' ich sie noch nie.«
Wer da wissen will, wie und was ich noch heut über sie denke, der schlage in meinen "Himmelsgedanken" das Gedicht auf Seite 105 auf. Und das auf Seite 109 bezieht sich auf meine Großmutter, aus deren Seele die Gestalt meiner Marah Durimeh herausgewachsen ist, jener orientalischen Königstochter, die für mich und meine Leser als "Menschheitsseele" gilt.
Da sprach der edle Siegfried: "So will ich Kriemhilden nehmen, "Die edle Königstochter von Burgundenland, 52 Um ihre große Schöne. Das ist mir wohl bekannt, Kein Kaiser sei so mächtig, hätt er zu frein im Sinn, Dem nicht zum minnen ziemte diese reiche Königin." Solche Märe hörte der König Siegmund. 53 Es sprachen seine Leute: also ward ihm kund Seines Kindes Wille.
Thoas. Mehr Vorzug und Vertrauen geb' ich nicht Der Königstochter als der Unbekannten. Ich wiederhole meinen ersten Antrag: Komm, folge mir, und theile was ich habe. Iphigenie. Wie darf ich solchen Schritt, o König, wagen? Hat nicht die Göttin, die mich rettete, Allein das Recht auf mein geweihtes Leben?
Wieder unten auf der Straße wohlriechender Künstler angelangt, begab er sich aber nicht in seine sechs großen Stockwerke, denn er wußte wohl, daß ihm sämtliche Spiegel mittlerweile entfremdet worden waren . . . Wer aber kann malen das Blaurot des noch sehr viel höheren Unwillens der wohlhabenden Königstochter Inve, als sie nächsten Tages an derselben Stelle Nitimurn gewahrte!
„Ja, wir braten heute junge Hähne!“ versetzte die Königstochter. „Wie belie “ fragte er, und alle Schreiber schrieben: „Wie belie ?“ „Taugt nichts!“ sagte die Königstochter. „Weg!“ Nun kam Tölpelhans, er ritt auf seinem Ziegenbocke gerade in das Zimmer hinein. „Das ist denn doch eine glühende Hitze!“ sagte er. „Das rührt davon her, daß ich junge Hähne brate!“ entgegnete die Königstochter.
Der silberne Reiter drängte sich durch die Menge, ritt ein gut Stück über die Hälfte den Glasberg hinauf, der für die Hufe seines Pferdes wie geschwendetes Land zu sein schien, kehrte um, grüßte den König und war gleich darauf wieder verschwunden. Heute hatten die Leute deutlich gesehen, daß die schlafende Königstochter bei der Annäherung des silbernen Mannes ihren Kopf bewegt hatte.
Das gräßliche Raubthier mochte noch einige zwanzig Schritte von der Königstochter entfernt sein, als es seine lange Zunge herausstreckte, mit welcher es wie eine Schlange die Jungfrau erst stechen wollte, bevor es sie verschlang, aber in demselben Augenblicke rief Peter unerschrocken: »Beiß-nieder!« Als das Unthier die Stimme des Mannes hörte, funkelten seine Augen wie Feuer und sein Athem dampfte wie Badstubenbrodem, aber schon war der schwarze Hund, dem Befehle seines Herrn gehorchend, mit Blitzesschnelle herangesprungen und im Kampfe mit dem Ungeheuer begriffen.
Nein, sagte die Königstochter, sie wollte sich sehr in Acht nehmen und auch nicht das Geringste anrühren. Als sie aber in den Wald kamen, war er wieder so dicht und so eng, daß sie beinahe nicht vorwärts kommen konnten.
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