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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Rasch eure Schleier mir, ihr Priesterinnen, Daß ich ihr die durchweichten Locken trockne! So, Phania, deinen! Terpi! helft mir, Schwestern! Laßt uns ihr Haupt und Nacken ganz verhüllen! So, so! Und jetzo auf den Sitz zurück! Penthesilea. Wie ist mir? Prothoe. Wohl denk' ich nicht? Penthesilea. Prothoe. Mein Schwesterherz! Mein Süsses! O mein Leben! Penthesilea. O sagt mir! Bin ich in Elisium?

Jetzo sind sie nicht mehr hier; die Zeichnung besagt das Weitere. Nachtrag Päpstliche Teppiche

Aber der Kaiser sprach zu dem ältesten seiner Erzeugten, Albrecht: „Glühender Schmerz nagt tief in dem Herzen des Vaters Und der Erzeugten zugleich, die jetzo der Mutter beraubt sind.

Blitz auf Blitz, und Schlag auf Schlag urplötzlichen Donners Flammt’, und krachte herab aus dem finsteren Schooße der Wolken, Die, gewitterschwer, tiefhangend, zum Boden gesunken, Jetzo des Mittags Hell’ in Nacht verwandelten ringsum. Angst ergriff das versammelte Volk. Dem Schreckensgedanken Bebte das Herz, als sey der Tag’ allletzter gekommen.

Denn man sieht es erst recht, wie viel er vermag, in Gefahren; Sollt' er die blühende Stadt, die er erst durch fleißige Bürger Neu aus der Asche gebaut und dann sie reichlich gesegnet, Jetzo wieder zerstören und alle Bemühung vernichten?"

Berta. Ist es wahr? Des Koenigs Eh' getrennt! Seyfried. Der Vater sagt's. Berta. Die andern sagen's auch! und er vermaehlt Zu spaete Scham, ist jetzo Zeit zu schaemen? Vermaehlt von neuem sich mit Nicht mit Berta Von Rosenberg! Wer sagt's Euch? Her zu mir! Kommt, Nichte, kommt! Hier ist kein Platz fuer Euch! Berta. O Seyfried, schuetze mich! Seyfried. Mit Gunst, Herr Milota!

Denn was wär's? Jetzo geht der Zug gegen mich; erfahren sie, du bist bei mir, so schicken sie mehr, und wir sind um nichts gebessert. Der Kaiser sitzt an der Quelle, und ich wär schon jetzt unwiederbringlich verloren, wenn man Tapferkeit so geschwind einblasen könnte, als man einen Haufen zusammenblasen kann. Sickingen. Doch kann ich heimlich ein zwanzig Reiter zu Euch stoßen lassen. Götz. Gut.

Willst du, Herr, so will ich bleiben, Warten außer diesen Zelten; Ist die Nacht des Schimmers Herrin, Komm ich gleich, es dir zu melden. Denn ich weiß, du liebst, das Droben, Das Unendliche zu schauen, Wenn sie sich einander loben, Jene Feuer in dem Blauen. Und das hellste will nur sagen: "Jetzo glänz ich meiner Stelle; Wollte Gott euch mehr betagen, Glänztet ihr wie ich so helle."

Wie der Drache mit glühendem Blick von dem finsteren Felsschlund Aufschaut, wenn ein Ruf ihn empört; dann zischend dem Eingang Nah’t, und, das Haupt zum Boden krümmend, den furchtbaren Rachen Weit vorstreckt, den Feind zu verschlingen, begierig: so sah er Jetzo dem Greis’ in das Aug’, und stöhnte vor heimlichem Ingrimm. Endlich rief er, bewegt: „Halt ein!

Es lehrte mein Mann, der jetzo nach Rom ist, Euer Oheim, mich einst ein Gebet; es hatte dasselbe Abt von Schluckauf gesetzt und gab es meinem Gemahle, Dem er sich günstig erwies, auf einen Zettel geschrieben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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