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Aktualisiert: 1. Juni 2025


»Ich brauche mich von Niemanden an meine Pflicht mahnen zu lassenschrie dieser, leichenbleich vor innerem Grimm, dem er doch nicht Worte geben durfte, den Männern gegenüber. »Ein Viertel Dollar ist gebotensagte der alte Rosemore ruhig, »Jenny wird es wohl für den Preis bekommen.« »Wenn kein Gebot geschiehtrief jetzt der Sheriff, mit Zornfunkelnden Augen, »hebe ich den Verkauf auf

Oktober 1844. Meine liebe Jenny! Ich frage nicht mehr, ob ich schreiben darf ich schreibe! Denn ich kann Dich versichern, daß es mir schlechter geht als im Augenblick der Abreise. Eine tiefe Melancholie erfüllt meine Seele, eine schreckliche Mutlosigkeit beherrscht mich.

Don Gaspar stand in der That im ersten Moment da, als ob er eine Erscheinung gesehen, und nur wie bewußtlos ergriff er die dargebotene Hand in seinen beiden Händen, und hielt sie sogar noch fest geschlossen, als Jenny sich schon leise von ihm losmachen wollte, ihm den Knaben zuzuführen.

Das Prinzeßchen schmückte sich wieder mit dem goldgestickten Shawl, Diane mit dem blauen Mantel, Amelie mit dem rosa Schleier, Lisi kleidete sich als Pastor und die lange Jenny erschien wieder als Herr Gevatter. Wir haben bis jetzt noch nicht viel von der langen Jenny gesprochen und das aus guten Gründen.

Aber auch selbst Jenny vergaß er manchmal, wenn ihm gerade die Lust anwandelte, mit dem Kinde zu spielen und er nun mit Bill in ausgelassener Fröhlichkeit in Haus und Garten herumtollte, daß selbst das Kind ihn manchmal ganz ehrbar bat, nicht einen solchen Spektakel zu machen, sondern ihm lieber eine kleine Geschichte, oder ein Märchen zu erzählen, wie er sie zu hunderten zu ersinnen und auszuspinnen wußte.

Jenny Gustedt war 64 Jahre geworden, ein Alter, von dem sie zu sagen pflegte, daß es ihm angemessen sei, "sich in den Schatten, sich aus dem Wege der Welt zu stellen, um seiner selbst willen, weil die Grenze des Diesseits schon das Jenseits streift, um Anderer willen, weil in den Lebensverhältnissen das Greisenalter, ich möchte sagen, über dem Etat ist und oft beengend auf die nächste Generation wirkt". Und wenn sie auch äußerlich fast unverändert blieb und die Pforten ihres geistigen Lebens sich nicht, wie bei den meisten alten Leuten, vor der Außenwelt und ihren Eindrücken zuschlossen, nur das Besitztum der Vergangenheit hütend, so zeigte sich doch ein untrügliches Merkmal hoher Jahre: Heimweh.

Ja, meine Jenny, wir müssen uns bemühen, ihn mit allem erdenklichen Glück zu umgeben; das ist eine Pflicht, deren Erfüllung unser Engel von Mutter vom Himmel herab von uns verlangt. Unser Vater sagt von ihr, daß sie eine Frau ohne Gleichen gewesen wäre und er ihr immer das zärtlichste Andenken bewahrte. den 6. Februar.

"Her damit!" schrie Jenny und riß es ihr aus der Hand. "Wo kommt dieser Fleck her?" "Theres!" jammerte sie, "diese Schlampen haben mir das ganze Handtuch eingeschmiert!" Jetzt kam auch Fräulein Theres herein. "Mein Gott", verwunderte sie sich, "was ist denn jetzt das? Aber nein, das ist doch zuviel!" und ihr Gesicht wurde lang wie ein Laib Brot. "Theres, die bringen mich ganz herunter!

Zu den Köpfen der Verstorbenen hatte Jenny die Skizzen entworfen.

Unschlüssig blieb er stehen, Jennys gespicktes Portemonnaie in der Tasche, das ihm bei jedem Schritt wie ein Klotz an den Schenkel schlug. "Ach, Herr Meyer", sagte Jenny und streckte sich über den Stuhl zu ihm hin, "geben Sie her! Es ist nicht mehr nötig!" und ließ das Monstrum von Portemonnaie, das Meyer ihr gleichgültig gab, in den Busen rutschen.

Wort des Tages

ibla

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