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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Den Bräutigam schildert Jenny selbst: "seine dunkelblauen, glänzenden Augen, sein etwas wolliges, dunkelblondes Haar über der schönen weißen Stirn, das lebhafte Colorit, der scharf und fein geschnittene Mund, die fest und edel geformte Nase, der männliche Schritt das alles vereinte sich zu einem Bilde selbstbewußter, deutscher Vornehmheit."

Was Jenny empfand, kann ihr niemand nachempfinden als eine Mutter, und zum ersten Male fühlte sie sich, trotz der liebevollen Nähe des Gatten, allein mit ihrem Schmerz.

Und der Zufall wollte es, daß ich einen Theaterdirektor kennen lernte, der die Aufführung Erlindens wagen wollte. Meine Großmutter übermittelte dem Verfasser seine Absicht. Wolf Goethe sandte ihr folgende Antwort. "Leipzig, den 1. Januar 1881. "Theuerste Jenny! "Wie wunderbar und doch wie natürlich ist es, daß Dir jetzt die Erlinde nahe getreten.

»Heilige Bandenrief Jenny rasch und erschreckt emporfahrend, und den Blick mit durchbohrender Schärfe auf ihn heftend »feste Banden? Sie?« »Bandenwiederholte der Spanier und sein Geist sprang augenscheinlich auf dem Wort ab, nach anderer Richtung hin »mich? nein noch nicht, hahaha sie waren nicht schlau genug dazu

Auf einem hoch über dem See gelegenen, von Linden und Buchen gekrönten Hügel bauten sie sich ein neues Haus. Jenny, die oft von sich sagte, daß ein Baumeister und ein Tapezier an ihr verloren gegangen wären, entwarf die Pläne für den Bau wie für die Einrichtung selbst, eine Arbeit, die ihr große Freude bereitete und ihre Gedanken lange Zeit von allem anderen abzog.

Seine Hand hielt schon die Klinke erfaßt, und zögernd noch stand er und starrte vor sich nieder und Jenny? hatte sich denn durch das Wort des Freundes eine ganz neue fremde Welt so plötzlich ihm erschlossen?

An einem glühendheißen Julisonntag Jenny war gerade aus der Kirche gekommen gab ihre Tochter einem Mädchen das Leben. "Daß dieses Enkelchen in meinem Hause geboren ist," schrieb sie nach Weimar, "ist mir wie ein Fingerzeig Gottes, daß es mir doppelt ans Herz gelegt wurde. Mutter und Kind sind gesund und munter.

Und Fräulein Traute wurde befreit aus dem Karzer und kam zum Vorschein, den Kopf über und über voll Locken, die sie mit Hilfe von Jennys Himbeersyrup, der im Taubenverschlag auf dem Schrank stand, sehr kunstvoll ge und entwickelt hatte. Jenny war keine böse Frau von Natur. Sie war edel, hilfreich und gut. Sie schenkte den Armen und liebte ihre Feinde.

Ich hoffe, liebe Jenny, daß ich, sobald die Zeiten bei Euch und bei uns ruhigere sind, wieder das Glück haben werde, Dich in meine Arme zu schließen, und daß Du dann mit Deinem Mann und Deinen Kindern kommst. Dein Brief, so gütig wie Du selbst, meine Jenny, hat mich sehr glücklich gemacht. Ich küsse Dich zärtlich. Dein Dich liebender Vater Jerome. Sprich oft von mir mit Deinen Kindern!

"Oh ja", nickte Jenny mit ihrem süßesten Lächeln und gab der Frau Schnepfe das Reiseplaid. Die gab's einer Kellnerin weiter. Flametti nahm Rosa die Tauben ab, hing seinen Hut an den Haken und nahm seine "Philos" heraus. Die Kellnerin brachte Helles. Herr Schnepfe hantierte am Bierhahn, gab seine Befehle. Jenny ging mit Frau Schnepfe die Wohnung besehen. Und man war angekommen.

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