Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juli 2025
Brauchst dich nicht zu genieren. Kannst es frei heraussagen." Engel wurde sehr verlegen. "Was weiß ich von einem Ensemble!" stotterte er. "Da weiß ich nichts von." Und harmlos: "Das Apachenstück haben wir zusammen geschrieben, Herr Meyer und ich..." "Mach' mir nichts vor!" unterbrach Jenny ihn streng. "Das haben wir nicht verdient um dich, daß du uns jetzt so kommst.
Wenn die alten Leute aber auch oft und oft versuchten, wieder auf seine frühere Erzählung bei der sie ihn versicherten, wie sie ihn vertheidigt hätten, zurückkamen, wußte er ihnen doch immer geschickt auszuweichen, und es war so augenscheinlich, daß ihm selbst eine Berührung jenes Abends wehe that, und Leifeldt wie Jenny suchten daher das Gespräch in anderer Richtung zu leiten und zu halten.
Wie die gegessen haben, davon macht ihr euch keinen Begriff! Das ganze Geld haben sie ihm abgenommen, und dann brachten sie ihn ins Bett. Getobt hat er! Und gingen zu der Dudlinger hinunter, Jenny und die vier Brüder! Das ganze Haus stand auf dem Kopf!" "Ja, wart ihr denn auch dabei?" fragte die Soubrette. Lydia winkte ab. "Natürlich! Wir waren doch eingeladen!
Ich schreibe bei Deiner Schwester, damit mein Brief sich nicht länger verzögert. Ich drücke Dich an mein Herz und segne Dich. Dein Dich liebender Vater Jerome. Paris, den 11. Oktober 1849. Meine liebe Jenny!
Zur Zeit des Berliner Aufenthalts der Gustedts gaben sie der Prinzessin zweifellos auch den Eindruck wieder, den das dortige politische und gesellige Leben auf Jenny machte. Ein einziges Brieffragment, das sich unter ihren Papieren befindet, enthält folgende charakteristische Sätze: "Die Berliner Luft wirkt geradezu lähmend.
Und Karl Wolfgang von Heygendorff, der Sohn von Karl August und Caroline Jagemann, der Jenny sehr verehrte, schrieb noch in der Erinnerung begeistert, wie "wunderschön und engelgut" sie damals war. Sie blieb allen gegenüber, die sich um sie bewarben, von gleichmäßig kühler Freundlichkeit.
Nein, sicher genug kann nie der Glaube an die liebe Jenny sein! Ein Herz, wie das Ihre, kann vergeben, wenn man ihm edelmüthige Gesinnungen zutraut, und wird vergeben, wenn ich sage, daß ich der Besitzerin wegen das Büchlein hochhielt, und des Inhalts wegen mir der Abschied schwer fällt.
"Wissen Sie, Laura", begann Jenny von neuem, " bleiben Sie doch noch 'nen Moment! wissen Sie: schließlich ist's ja egal, ob wir den Prozeß gewinnen oder verlieren. Da bleiben noch allerhand Möglichkeiten. Wir brauchten uns nur zum Beispiel Pässe zu verschaffen nach Deutschland und die "Indianer" für großes Varieté zu bearbeiten.
Jenny allein beschwichtigte: "Kinder, na setzt euch! Das Fleisch wird ja kalt!" Es wurde schlimmer von Tag zu Tag. Die wahre, die Zirkusnatur kam zum Vorschein.
Lydia saß noch immer mit funkelnd hingegebenen Augen. Und Jenny, amüsiert, grausam, pervers: "Vielleicht morgen. Vielleicht übermorgen. Vielleicht schon heute nacht. Je nachdem!" "Wieso heute nacht?" dehnte Raffaëla betroffen. "Nun", sagte Jenny, ganz grande dame, "vielleicht kommen ein paar Freunde von mir und meinem Mann, und wir feiern einen kleinen Abschied."
Wort des Tages
Andere suchen