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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Er war es, der den Todesqualen den Stachel nahm, wußte sie doch, daß sie sie zu ihm führten. Mitten im größten Jammer konnte Mutter bei dem Gedanken lächeln, daß sie ging, um dem kleinen Ruben zu begegnen. Und so starb sie, deren treue Liebe einen kleinen Dreijährigen erhöht und vergöttert hatte. Aber selbst da war die Geschichte des kleinen Ruben noch nicht zu Ende.

In welchen Jammer stürzt uns deine Zunge! Ich kann nicht mehr entfliehen Fliehe du, Verbirg dich, rette dich und diesen Alten! Timur. So sag' mir doch! Barak. Fort! Keine Widerrede! Ich bin entdeckt! Verschlossen wie das Grab Sei Euer Mund! Nie komme Euer Name, Nie, nie der seine über Eure Lippen!

Und der Mann fing an bitterlich zu weinen, als er den Jammer auserzählt hatte. Klas aber, als er alles so von ihm gehört hatte, ward blutroth vor Mitleid und Zorn, und sprach zu dem Manne: Das verhüte Gott und mein gutes Eisen, daß die Prinzessin sterbe! Und er schrie Grad dör! daß das Ufer rings wiederhallete und antwortete.

Schwer ruht deine Hand auf mir, und meine Schmerzen suchen mich heim alle Zeit; von Angst und Seufzer wird mein Fleisch verzehrt. Am Tage verschmachte ich, und viele leidenvolle Nächte fallen in mein Los; o Allerbarmer, sieh meinen Jammer und mein Elend.

Kriemhildens Jammer wurde groß und voll; Sie schrie nach der Ohnmacht, daß all die Kammer erscholl. Da sprach ihr Gesinde: "Es kann ein Fremder sein." 1042 Das Blut ihr aus dem Munde brach vor Herzenspein. "Nein, es ist Siegfried, mein geliebter Mann: Brunhild hats gerathen und Hagen hat es gethan."

Wenn Sie es durchaus hören wollen: mein moralisches Empfinden verbietet mir, ein Mädchen zu heiraten, das mir ihre Reinheit nicht mit in die Ehe bringt.“ Sichtlich wollte Göppel sich nochmals empören; aber er konnte nicht mehr, er konnte nur noch das Schluchzen unterdrücken. „Wenn Sie heute nachmittag den Jammer gesehen hätten! Sie hat es mir gestanden, weil sie es nicht mehr aushielt.

Na, und so nach und nach im Gang der Zeiten, wie so der Frühling dem Winter und der Herbst dem Sommer folgte, da gings eins, zwei, drei, und weg war der Jammer! Weg! Hinunter! Das ist das richtige Wort: hinunter! Denn ganz kriegt man ja so was im ganzen Leben nicht los. Da tief drinnen in der Brust bleibt immer was stecken. Aber Luft kriegt man wieder!

Mancher hat einzeln gern etwas, auch viel, aber lange nicht genug gethan, um dem Übel zu steuern, und eben weil es einzeln geschah und ein Jeder begriff, daß er doch nicht helfen könne, ist es dürftig geschehen, und je greller die Schauer und der Jammer des Elends, welches Jeder allein nicht bewältigen konnte, in die Seele schnitt, desto mehr beschränkte man sich, und mit Recht, auf einen kleinen Kreis, auf Hilfe an Einzelnen, desto mehr sorgte, sparte, erwarb, vermehrte man, um für die eigenen Kinder allen irdischen Unglücksfällen vorbeugend zu begegnen, weil man an den verhungerten, mißhandelten, verkümmerten, elenden, an der Seele gekränkten Kindern, an den vernachlässigten Greisen und Kranken, an der nicht zu bewältigenden Fluth moralischer und physischer Versunkenheit und Verzweiflung ein schreckliches Bild von dem hatte, was möglicher Weise den Liebsten und Nächsten geschehen konnte.

Die Paar die sich doch noch ein paar Thaler zusammenscharren, die kommen nachher schnell genug wieder zurück, aber es sind nur wenige, und die anderen armen Teufel haben die Brücke muthwillig hinter sich abgebrochen, und sitzen nun auf der wohlriechenden Haide ohne Unterfutter. Jesus Maria und Joseph, es muß ein ordentlicher Jammer drüben sein

Mit vierundzwanzig Recken zu Worms kam er an; 559 Ohne den König kam er, das wurde kund gethan. Da mühten all die Degen in Jammer sich und Noth, Besorgt, daß dort der König gefunden habe den Tod.

Wort des Tages

zähneklappernd

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