Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich warf mich heftig ans Kraftherz meiner Berga an und riß mich noch heftiger ab, aber sie schien über unsere erste Ehetrennung weniger in Jammer als in Jubel zu sein, Manche Dichter geraten unter dem Malen schlechter Charaktere oft so ins Nachahmen derselben hinein, wie Kinder, wenn sie so träumen, wirklich ihr Wasser lassen. Haben wir denn zu klagen?

Der Jammer ihrer unglücklichen Tante, sagte sie, habe ihr auf einmal die Augen für das Elend des Lebens eröffnet, so daß sie sich an den irdischen Dingen nicht mehr ergötzen und nur in der Hingebung an Gott einigen Trost finden könne.

Sein Tod mahnte mich fortwährend an das Jenseits, meine Umgebung an den Jammer und das Elend dieser Erde, der rasche Umschwung der Dinge außerhalb der Kerkermauern an die Charakterlosigkeit der Menschen und an das Nichts der Volksgunst, um welche ich selbst so eifrig gebuhlt.

Aber für sie lag all ihr eigener Jammer und ihre Schande darin. Gerade das gab ihr Kraft. Nicht vor dem Tode hatte sie Furcht, nur vor dem Leben. Im Weiterschreiten durchdachte sie alles noch einmal. Sie wollte ihr Kind nicht verraten, nicht sich selbst retten, indem sie das Kind töten ließ. Es nicht zu fremden Leuten geben und dann verleugnen. Nicht leben ohne Selbstachtung.

Hab ich dich doch so lange in großem Jammer gesehn." Da bat sie, daß vom Himmel ihr würde Rath gesandt: 1292 Denn hätte sie zu geben Gold, Silber und Gewand Wie einst, da er noch lebte, ihr Mann der Degen hehr, Sie erlebe doch nicht wieder so frohe Stunden nachher. Sie dacht in ihrem Sinne: "Und sollt ich meinen Leib 1293 Einem Heiden geben?

Bebend vor Angst stammelt Euseb eine Entschuldigung; er habe nicht begriffen, um was es sich handelte, er sei ganz in seinen Schmerz und Jammer versunken gewesen. Gleichzeitig deutet der Pelagier mit einer Handbewegung auf die Last seines Karrens. „Was soll das heißen?“ fragt dröhnenden Tones der stolze Abt und schiebt sich die Prälatenkette auf der Brust zurecht.

Ist das die Stelle, dachte Francesco, die ich im Grunde doch, ahnungslos, was sie einmal für mich bedeuten würde, so oft gesucht und mit Wohlgefallen betrachtet habe? Sie schien mir ein Ort, um sich als Eremit vor dem Jammer der Welt dahin zurückzuziehen und entsagend in Gottes Wort zu versenken.

Eine Art von Instinkt trieb mich, all diesem Jammer zu entfliehen. Ich ging, wie ich war, zu dem Gesandten und sagte ihm, daß ich noch in dieser Stunde abreisen werde. Er war es zufrieden, gab mir seine Aufträge, und bald hatte ich die heilige unglückselige Stadt im Rücken.

Der Rauch und auch die Hitze schmerzten sie gar sehr. Also großer Jammer geschieht wohl Helden nimmer mehr. Da sprach von Tronje Hagen: "Stellt euch an die Wand; 2230 Laßt nicht die Brände fallen auf eurer Helme Band Und tretet sie mit Füßen tiefer in das Blut. Eine üble Hochzeit ist es, zu der die Königin uns lud."

Fünfte Scene. Aemilia. Ums Himmels willen, was giebt's hier? Was giebt's hier, Mann? Jago. Cassio ist hier im Dunkeln von Rodrigo und seinen Gesellen, welche entsprungen sind, angefallen worden; er ist übel verwundet, und Rodrigo todt. Aemilia. O Jammer! der arme Cavalier! der arme, gute Cassio! Jago.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen