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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Sie steiget Hinab mit ihm ins stille Schattenland, Wo aller Schmerz, wo aller Jammer schweiget; Wo keine Kette mehr die freye Seele reibt, Die Scenen dieser Welt wie Kinderträume schwinden, Und nichts aus ihr als unser Herz uns bleibt: Da wird sie alles, was sie liebte, wiederfinden!

Ich soll wohl tanzen? eh? wenn mir das Herz zum Zerspringen voll ist vor Jammer und Elend daheim, und wenn ich den ganzen Tag da sitze, und brüte und denke wie wir auskommen wollen mit den paar Groschen, die zum Sterben und Verhungern zu viel, zum Leben aber zu wenig sind.

Der Zahlungstermin wäre zwar erst in vierzehn Tagen, aber das Geld liegt parat, und ein halb Prozentchen Abzug Tellheim Nun ja, lieber Werner! Siehst du, daß ich meine einzige Zuflucht zu dir nehme? Ich muß dir auch alles vertrauen. Das Fräulein hier du hast sie gesehn ist unglücklich Werner O Jammer! Tellheim Aber morgen ist sie meine Frau Werner O Freude!

"Ja," dachte sie bei sich selbst, "es ist erfüllt, was damals ahnungsvoll meine Seele füllte: der Zug des Herzens ist Gottes, ist des Schicksals Stimme." Und viele Tränen flossen; denn auch die Augen derer, die einst den Jammer des edlen Jünglings gesehen hatten, gingen über.

"Ich muß ihm folgen," sagte Siddhartha, der seit jenen gestrigen Schimpfreden des Knaben vor Jammer zitterte. "Ein Kind kann nicht allein durch den Wald gehen. Er wird umkommen. Wir müssen ein Floß bauen, Vasudeva, um übers Wasser zu kommen." "Wir werden ein Floß bauen," sagte Vasudeva, "um unser Boot wieder zu holen, das der Junge entführt hat.

Dann erst sehen wir mit tiefem, wahrem Jammer hin auf die armen Menschen, die so gar nichts vom eigentlichen Leben wissen, und wir möchten sie herbeirufen und heranziehen und ihnen die Schätze in ihrer eigenen Seele zeigen, und ihnen begreiflich machen, daß sie die Tasche voll Dukaten haben und sich mit Zahlpfennigen herumplagen.

Sie waren für die Großmutter, nun sind sie alle fort und die Großmutter bekommt keine!«, und Heidi weinte auf, als wollte ihm das Herz zerspringen. Fräulein Rottenmeier lief hinaus. Klara wurde es angst und bange bei dem Jammer. »Heidi, Heidi, weine nur nicht so«, sagte sie bittend, »hör mich nur!

Ein bleicher Jähzorn packte und übermannte sie. 'Hündin! schrie sie und schlug in Antiopes Angesicht; denn das verzweifelnde und beherzte Mädchen hatte sich vor die Mutter geworfen. Antiope stieß einen Laut aus, der den Saal und alle Herzen erschütterte. Nun drehte sich das Rad in dem Kopf der Törin vollständig um. Die höchste Wut ging unter in unsäglichem Jammer.

Es stand dann wieder auf und lief weiter, aber zu weinen konnte es nicht mehr aufhören, denn in seinem Herzen wurde der Jammer immer größer. Am Buchenrain, wohl eine Viertelstunde von der Kirche weg, stand das Haus von dem Vetter-Götti, wo Wiseli jetzt eben ankam und weinend unter die Tür trat.

Da bemerkte sie, daß sich ein paar Tränen aus seinen Augen stahlen und zu Boden stürzten. Ein unendlicher Jammer ergriff sie, daß sie selbst laut hätte weinen mögen. Aber das tat sie nicht. Sie stand auf und setzte sich neben ihn, ergriff sein Haupt, lehnte es an ihre Brust und sprach: »Armer Gregor

Wort des Tages

zähneklappernd

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