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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ich liebe das Theater selber, und gehe gern hinein, ein gutes Stück zu sehen, aber deswegen glaube ich noch nicht, daß es ein so heilsames Institut für das Corps Officiers sei. Haudy. Aber um Gottes willen, Herr Pfaff oder Herr Pfarr, wie Sie da heißen, sagen Sie mir einmal, was für Unordnungen werden nicht vorgebeugt oder abgehalten durch die Komödie.

Dergestalt war ich nun das merkwürdigste Institut von der Welt; ich ging unter diesen Palmen einher gravitätisch und wortlos in meiner Scharlachuniform, ein leichtes Schilfstöckchen in der Hand und über dem Kopfe ein weißes Tuch zum Schutze gegen die heiße Sonne.

Mir träumte, daß ich in eine Art von Anstalt und Institut hineingekommen sei, in einen Sonderbund, in eine verriegelte, unnatürliche Absonderung, welche von höchst kalten und höchst eigentümlichen Verordnungen regiert wurde. Elend war mir zumute, und eiskalter Schauder rieselte mir durch die entsetzte, angsterfüllte Seele, die sich vergeblich sehnte, ein Verständnis zu finden.

»Ich wüßte ein Institut in W., das ich für Ilse ausgezeichnet empfehlen könnteerklärte der Prediger. »Die Vorsteherin desselben ist mir genau bekannt, sie ist eine vorzügliche Dame. Neben der Pension, die unter ihrer Leitung herrlich gediehen ist, hat sie eine Tagesschule in das Leben gerufen, die sich von Jahr zu Jahr vergrößert hat.

Meint ihr, dass er seiner Frau eine Loge in der Oper mieten und seine Kinder auf ein Institut in Genf geben wollte? Es war Herbst und recht kalt ... nun, er wohnte unterm Dach, in ungeheiztem Raum. Als ich den Brief empfing, wusste ich dies nicht, aber später bin ich bei ihm gewesen, und jetzt noch kann ich mich nicht genug wundern über den albernen Ton in seinem Schreiben.

Das Gespräch war durch das Polizeischiff auf ähnliche Fälle gekommen, wo diesem achtbaren Institut eine Nase gedreht worden, und sprang dann, in einem natürlichen Ideenflug auch auf das Pasch- und Schmuggelwesen hinüber, in dem der Weinreisende, wenn sich Alles so verhielt wie er es erzählte, seiner Zeit Außerordentliches geleistet hatte und er wurde nicht müde davon zu erzählen.

In der Sitzung des =Institut Égyptien= hatte ich schon darauf aufmerksam gemacht, daß Bahr-bela-ma in der Sahara nichts ist, als das gleichbedeutende Wort Wadi, das hundertmal vorkommt.

Mit grösserem Rechte ist dagegen den vorgenannten drei Jesuiten gegenüber auf protestantischer Seite ein Prediger hervorzuheben, der zwar nicht unmittelbar gegen die Hexenverfolgung, aber gegen dasjenige Institut aufgetreten ist, mit dem dieselbe stehen und fallen musste,

Unser Unterricht besteht aus zwei Teilen, einem theoretischen und einem praktischen Teil. Aber beide Abteilungen muten mich auch noch heute wie ein Traum, wie ein sinnloses und zugleich sehr sinnreiches Märchen an. Auswendiglernen, das ist eine unserer Hauptaufgaben. Ich lerne sehr leicht auswendig, Kraus sehr schwer, daher ist er immer am Lernen. Die Schwierigkeiten, die er zu überwinden hat, sind das Geheimnis seines Fleißes und dessen Lösung. Er hat ein schwerfälliges Gedächtnis, und doch prägt er sich, wenn auch mit vieler Mühe, alles fest ein. Das, was er weiß, ist dann in seinem Kopf sozusagen in Metall graviert, und er kann es nicht wieder vergessen. Von Verschwitzen oder dergleichen ist bei ihm keine Rede. Wo wenig gelehrt wird, da paßt ein Kraus hin, demnach paßt er ins Institut Benjamenta vorzüglich. Einer der Grundsätze unserer Schule lautet: »Wenig aber gründlich«. Nun, in diesem Prinzip steckt Kraus fest, der einen etwas harten Schädel mit auf die Welt bekommen hat. Wenig lernen! Immer wieder dasselbe! Nach und nach fange auch ich an, zu begreifen, was für eine große Welt hinter diesen Worten verborgen ist. Etwas sich in der Tat fest, fest einprägen, für immer! Ich sehe ein, wie wichtig, vor allen Dingen, wie gut und wie würdig das ist. Der praktische oder körperliche Teil unseres Unterrichtes ist eine Art fortwährend wiederholtes Turnen oder Tanzen, ganz gleich, wie man das nennen will. Der Gruß, das Eintreten in eine Stube, das Benehmen gegenüber Frauen oder ähnliches wird geübt, und zwar sehr langfädig, oft langweilig, aber auch hier, wie ich jetzt merke und empfinde, steckt ein tiefverborgener Sinn. Uns Zöglinge will man bilden und formen, wie ich merke, nicht mit Wissenschaften vollpfropfen. Man erzieht uns, indem man uns zwingt, die Beschaffenheit unserer eigenen Seele und unseres eigenen Körpers genau kennen zu lernen. Man gibt uns deutlich zu verstehen, daß allein schon der Zwang und die Entbehrungen bilden, und daß in einer ganz einfachen, gleichsam dummen Übung mehr Segen und mehr wahrhaftige Kenntnisse enthalten sind, als im Erlernen von vielerlei Begriffen und Bedeutungen. Wir erfassen eines ums andere, und haben wir etwas erfaßt, so besitzt es uns quasi. Nicht wir besitzen es, sondern im Gegenteil, was wir scheinbar zu unserem Besitz gemacht haben, herrscht dann über uns. Uns prägt man ein, daß es von wohltuender Wirkung ist, sich an ein festes, sicheres Weniges anzupassen, d.

Man könnte wünschen, daß der Staat und einInstitut der Ermunterung zur Eheunter staatlichen Begünstigungen diese äußerst wichtige Sache in die Hand nehmen.

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