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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Dom stund noch lang , as wenn he vörsteend was, un rührde sick nich, un gapte un gapte. Toletzt fung he allmälig an sick to besinnen, un reep: ick Narr, datt ick hier stah un dat Mul upsparre, as wenn't goldne Gapäppel våm Himmel regnede, de ick fangen wull! Ja woll! ja woll!

As ick den Trumpeter up der Wart blasen hürde un juwen Namen van dem Dur her klingen, stund ick vör der Dör un kam äwen ut dem Gården, wo ick Blomen plantet hew; un ick hedd swarte Händ un slichte Gårdenschoh an un dachte: So schast du vör dinem Herrn nich erschienen. Un so sprung ick strax de Trepp herup un wusch mi de Händ un lede dåbi den Ring in dat apne Finster.

»Verflucht feine Klöße konnte meine Olle kochenhörte er eine brummige Stimme hinter sich ... »ick sage schon, wenn ick davon ’ne Schüssel hier hättemit Speckstippe ... Dunnerschlag ja

Er ist ein freier Mann und kommt nur, wenn er will. Walter. Eine Kokette ist er, die sich ziert, bevor sie uns umarmt. Achter Auftritt Vorige. Chevalier Dumont im eleganten Jagdanzug. Ah bon jour, mes amis! Alle. Ah, unser Naturfreund! Dumont. Ja, Messieurs, der Natur sein groß. Ick aben wieder geschwelgt in ihren Reizen. Der ganzen Nacht bin ick am Fenster gelegen, um der Gegend zu betrachten.

Un he stellde sick unbeschriewlich dumm un däsig an, äwerst dheed alles, wat em befahlen wurd, mit dem genausten Gehursam, un bi siner Jugend un gewaltigen Stärke kunn he woll för Drei arbeiden. So datt de olde Hex to den Ihrigen sede: Hedd ick dem Dickkopp doch up tein Jåhr dat Medgeld gewen! un schull ick em dat Lohn dreimal vördubbeln, ick miß en nich.

Toletzt nam de olde Hertog, de sick sehr wise dünkte, sick den Mod en to fragen un sede: Herr Ridder, ick bild mi in, ick seh doch recht?

Un de olde Hex sprack mit Dom üm de tweete Hochtid, un Dom stellde sick sehr froh dåräwer un sprung un danzte vör Froiden, un reep: Juchhe, lustig! Juchhe Hochtid! wat krieg ick för eene schöne Brut!

Ne! ne! nich länger so! Frisch, min Hart! To Glück edder Unglück gah't, as't will! ick will mi hier nich länger so furtlumpen.

Der Natur sein der höchster Poesie, und wahre Poesie kann nie gemein noch häßlich sein. Ich wollen mich für ihrer Schönheit schlagen, und schlagen lassen; und fallen ick, so schreib der Welt mir auf mein Grab: Es schlafen unter diesem Stein Chevalier Dumont hier ganz allein, Er haben nur gemacht der Cour Auf Erd der himmlischen Natur. Nun seien tot. Welch glücklick Los!

To der Tid ging mennig Gerede mank de Schippers hen un her, un veelen is woll bang worden; äwerst ick glöw, et gifft noch van der Art, de ehre lütten Düwelkens in Schachteln un Gläsern mit an Burd nehmen. Thrin Wulfen

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