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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Un he sprung as een Blitz vam Perde, bückte sick tor Erd, föll vör der Prinzessin up de Knee, küßte ehr de Hand, lede Hut un Hauers to ehren Föten, un sprack: Dörr ick upsehn to dinen Oogen, du Herrlichste? dörr ick mi van dem Glanz diner Gnaden anstralen un beschienen laten? winkst du, Erhabenste un Holdseligste, datt ick de glücklichste van allen Kreaturen sin schall, de up Gotts Erdboden lewen?
»Da bün ick nich für tau haben«, sagte jemand mit einer biederen Entschlossenheit, die keinen Einwand gestattete. Es war ein bäuerlicher Mann namens Pfahl, aus dem Ritzerauer Landbezirk, der Deputierte für das Dorf Klein-Schretstaken.
Corl Smolt, gänzlich verdutzt über die Wirkung, die er hervorgebracht, antwortete: »Je, Herr Kunsel, dat is nu so, un denn möht man de Saak je woll up sick beruhn laten, un ick bün je ook man froh, dat Herr Kunsel mi dat nich öwelnehmen daut, un adjüs denn ook, Herr Kunsel
Vor sonen Doten ekle ick mir.« Später, als die Leiche auf der Matratze lag, sagte sie zu Rutschinski: »Raus mit dem. Mach dir uff die Socken.« Die Tage vor dem Begräbnis fuhr die alte Naßke nicht mit dem Karren; Emma brachte ihr zu essen; wenn sie im Garten auf ihrer Kiepe saß, spielte Rutschinski der Großmutter auf seiner Mundharmonika vor, aber nur lustige Stücke, Gassenhauer.
Dåbi was he lustig as een Vagel un schön as de Dag un angenehm un beleewt bi allen Lüden; un se nömden en man den schöne Wigbold. Un nicks in der Welt schall mi holden, ick will nu woll Anstalt maken, datt ick de Dom ward, van dem de Stiern am Himmel so veel to vörtellen wüßten. Juchhe! min Glück! Frisch Mod un Jugend! tummelt ju!
Zu Hause sagte Line: »Das war eine schöne Geschichte, Mutter Jeschke. Hätte mir die Augen aus dem Kopf schämen können.« »Bis doch sünnst nicht so.« »Ach was, sünnst. Hat er Recht oder nicht? Ich meine, der Alte drüben?« »Ick weet nich, Line,« beschwichtigte die Jeschke. »He möt et joa weeten.«
Herr Rat, det is ein Bedrieger.« Sie hatte sich am Tisch aufgerichtet, schimpfte lauter und drohte gegen den kleinen Mann, der sich neben den Heilgehilten stellte: »Mit dir wer ick schon mal abrechnen. Erst macht er ein besoffen und nachher will er Vorschuß von eim habn. Wofür denn? Der 'n Rechtsanwalt?
In Mesopotamien Krieg!" verkündete Bobby, der eifrig die Zeitung studierte. "Ha ick ja immer jesagt: in Mesopotamien fangen se ooch noch an!" "Jenny", rief Raffaëla ins Wirtslokal, schnatternd vor Kälte und tief beleidigt, "das geht so nicht! Ich muß einen Ofen haben! Wo soll ich denn hin mit dem Kind?"
Draußen klinkte die Türe; ein fahler junger Mann in einer blauen Pelerine polterte herein. »Franz,« gröhlte Emma heiser, »Liebling, Liebling! Komm doch her. Es ist mein Bräutigam.« »Ja, sie meint mir.« »Ick tu mir was an, wenn du nicht zu mir kommst.« »Beruhige dir doch, Emma; es is weiter nischt.«
Er lehnte mit verschränkten Armen am Wortführertische und starrte, gesenkten Hauptes, mit einem grauenerregenden Blick zu den Fenstern hinüber. »Feigheit, Herr? Wieso? Gottesdunner ... Die Leute werfen mit Ziegelsteinen! Ick heww da nu 'naug von
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