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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Aber das Mädchen stieß geängstigt hervor: »Ach nee, Ma'm' Grünlich ... un wenn es dat man wier ... öäwer dat is mit den Herrn, und ick wollt man die Stiefel bringen, un doar sitt Herr Kunsel doar upp'm Lehnstaul und kann nich reden und kiemt man immer bloß so, un ick glöw, dat geht nich gaut, denn Herr Kunsel is ook goar tau geel

Hüt äwerst will ick rasten un slapen, denn ick bün matt un möd van der Reis un noch vull Arger äwer minen schändlichen verlapenen Deef; un morgen will ick, wenn't Gott un dem Hertog beleeft, minen Inritt dhon.

Denn em kam een Gruwel un Grusen an, as wenn he mit sinen Klauen in kold Is tastet hedd. Un de Prester lachte mit grotem Vergnögen, blos em ut siner Pip den Tabaksrook in de Näs un sede: "Holt, Düwel! da is noch een Sticken vör, datt du nich herin kannst. Markst du, datt ick up minen Vörbeet stah?

»Sie habben abber garr keine Kälte hiersagte der Pole wichtig. »In Rußlandooh! Was für Kälte, was für Kälte! Werde ick Ihnen eine Geschichte erzählen. Vorikes Jahr fahrt ein Pfarrer russischer in ein #village# Umgegend von Kiew. War serr kalt, Schnee so hoch und Wind eisiker. Und wie Abbend kommt, laufen, – wie sakt man: #loup, des loups?#

Was er nur will? Er wird am Ende der armen Frau, der Hradschecken, einen Besuch machen wollen. Is ja schon vier Wochen Strohwittwe.« »Nei, neilachte die Alte. »Dat deiht he nich. Dem is joa sien ejen all to veel, so lütt se is. Ne, ne, den kenn ick. Geelhaar is man blot noch för soUnd dabei machte sie die Bewegung des aus der Flaschetrinkens.

Das heißt: »Jott sei Dank, nu sind wir über’n BergIck will Ihnen mal wat sagen: Freu’n Se sich, wenn Se noch Zeit und Jelegenheit haben, wat zu lernen; später wird’s anders! Wenn Se Ihr Examen jemacht haben, feiern Se meinetwegen Feste, aber den Unsinn mach’ ick nich mit

Un büst du denn dood, min buntes Hündeken? du schönstes fründlichstes Hündeken, dat in der ganzen Welt was? o weh! o weh! ick arme Fru! Un wo is de Schelm, de mi dat dhan hett? De Schelm bün ick, sede Dom, un trat to ehr un stellde sick sehr trurig.

Denn arbeiden un slawen kann he för Sös, un dumm is he, o wo prächtig dumm, datt ick em inbilden kann, de Kater is eene Mus, un he glöwt et.

Darüm lat et nich up dat Üterste kamen, giff mi dine Kunst un nimm dine Prinzessin, un wi willen as Fründ van eenanner scheeden. Un Dom sede abermals: Ne, dat dho ick nich, un de olde Hex reep mit Grimm: God, so mütten morgen alle bunten Vägelken brennen, un du, Dom, schast de Fürböter sin.

Will Er sick besser halten, als der Vorgänger, so thu' ick Ihn an seine Stell. Er bekam taglik einen Gulden zwölf Kreuzer, Ihm geb' ick acht und vierzig Kreuzer täglik, aber nock eine Gehilf, will Er?"

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