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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Jedoch nur unverzagt! wer weiß wie sichs verkehret, Ob euch die Ehre nicht auch einmal wiederfähret, Die jenem Bauersmann auf Tag und Nacht geschehn. Man sagt es könte sich die Erde täglich drehn; So oft auch dieß geschieht, so hat der Moden Sitten Doch diesen Erden=Klump im Wechsel überschritten. Wie oft verkehrt man nicht die Mod= und Kleider=Tracht?
Un wiel he eenmal wedder recht ordentlich un düchtig satt was un starken un fürigen Win drunken hedd, slog de Mod in hellen Flammen ut siner Borst herut, un he reep abermals: Fortuna! is dine Bahn glatter as Glattis un din Zopp korter as dat Hasenblömken, ick fat di un holl di fast! Eene Prinzessin för eenem Bier! wat is denn een Bier?
Un nu kam de olde Hertog ook bald up den Bier to spreken un up den Struß, den Hans mit em bestahn mügt. Un Hans stellde sick dåbi so lustig un unvörfeerd datt de Hertog bi sick dachte: de mütt siner Sak wiß sin un goden Mod fatede.
Den ganzen Tag hat man zu korrigiern an ihm! Ist denn das ein Halstuch gebunden, du lockerer Mensch? Geh her! Valentin. So hör auf, du erwürgst mich ja, schnür mich nicht so zusamm! Rosa. Das muß sein. Valentin. Nein, das Schnüren ist sehr ungesund. Es wird jetzt ganz aus der Mod kommen. Du sollst dich auch nicht so zusammradeln. Rosa. Das geht keinen Menschen was an! Valentin. Aber wohl!
Hüt äwerst will ick rasten un slapen, denn ick bün matt un möd van der Reis un noch vull Arger äwer minen schändlichen verlapenen Deef; un morgen will ick, wenn't Gott un dem Hertog beleeft, minen Inritt dhon.
Wer sah den Teufel je in solcher Tracht? Ein Bau, getürmter, strotzender von Talg, Als eines Domdechanten auf der Kanzel! Adam Wir wissen hier zu Land nur unvollkommen, Was in der Hölle Mod ist, Frau Brigitte! Man sagt, gewöhnlich trägt er eignes Haar. Doch auf der Erde, bin ich überzeugt, Wirft er in die Perücke sich, um sich Den Honoratioren beizumischen. Walter Nichtswürd'ger!
Dåbi was he lustig as een Vagel un schön as de Dag un angenehm un beleewt bi allen Lüden; un se nömden en man den schöne Wigbold. Un nicks in der Welt schall mi holden, ick will nu woll Anstalt maken, datt ick de Dom ward, van dem de Stiern am Himmel so veel to vörtellen wüßten. Juchhe! min Glück! Frisch Mod un Jugend! tummelt ju!
Es muß heute eine Andere sein, dachte Peter. Zu den Besuchen bei der »#Marchand' Mod'#« wird nur Garderobe Nr.
Toletzt nam de olde Hertog, de sick sehr wise dünkte, sick den Mod en to fragen un sede: Herr Ridder, ick bild mi in, ick seh doch recht?
Du müßt dem Knaben, de tom Dom heranwassen schalt, sinen Willen laten un em den bi Liwe nich breken; denn etwas wunderlich ward he allerdings sin. Denn schalt he een rechter Dom warden un de Domschen Geschichten mit Glück un Mod vollbringen un dörfechten, so mütt he upwassen, as schull mal een Kaiser edder Köning ut em warden.
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