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Aktualisiert: 13. Mai 2025


In den der zweiten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts angehörenden Kräuterbüchern des Tabernaemontanus, »der Arzney Doctoris und Chur-Fürstlicher Pfaltz Medici zu Neuwhausen«, heißt es, daß der Citronensaft »nicht allein wider die innerliche Fäulung und das Gifft sehr gut und kräftig« sei, sondern auch »gegen alle Traurigkeit und Schwermüthigkeit des Hertzens und die Melancholey«. Die Rinde widerstehe dem Gift: »Dann zur Zeit der Pest soll man sie im Mund halten, auch ein Rauch damit machen.« – Der Citronensaft gilt auch heute noch als eines der wirksamsten Mittel gegen den Scorbut, die bekannte Mund- oder Zahnfleischfäule, der die Seefahrer besonders unterworfen sind.

To der Tid ging mennig Gerede mank de Schippers hen un her, un veelen is woll bang worden; äwerst ick glöw, et gifft noch van der Art, de ehre lütten Düwelkens in Schachteln un Gläsern mit an Burd nehmen. De witte Fru to Löbnitz

To der Tid ging mennig Gerede mank de Schippers hen un her, un veelen is woll bang worden; äwerst ick glöw, et gifft noch van der Art, de ehre lütten Düwelkens in Schachteln un Gläsern mit an Burd nehmen. Thrin Wulfen

Hans bat sick äwerst noch acht Dag ut, bet he den groten Strid wagen wull: denn, sede he, ick bün länger as drei Weken dör juwe polsche un litthausche Wüstenei tagen, wo't nicks to kniepen un to biten gifft, un nu hew ick twee Dag to Foot gahn un binah hungern müßt. Darüm gewt mi de acht Dag Respiet, datt ick mi wedder een beten vörhalen un vörkowern un mine Kräfte stärken kann.

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