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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Was sagst du zu einem Hasen, oder zur Melancholey einer Koth-Lache? Falstaff.
Siebende Scene. Dieb. Wo mag er wol sein Geld haben? Es wird irgend ein armseliges Fragment, irgend ein übriges Bißchen sein, das er noch davon gebracht hat. Nichts anders, als der Mangel an Geld, und der Undank seiner Freunde, hat ihn zu dieser Melancholey gebracht. Dieb. Das Gerücht geht, er hab' einen Schaz gefunden. Dieb.
Die Leute sagen, du massest dich an, meine Lebensart nachzuahmen. Timon. So muß es deßwegen seyn, weil du keinen Hund hältst, den ich nachahmen könnte. Daß du die Schwindsucht kriegtest! Apemanthus. Es ist an dir nur etwas erzwungnes, eine arme unmännliche Melancholey, die bloß aus dem Wechsel deines Glüks entsprungen ist. Wozu dieses Grabscheit? Warum in diesem Walde?
Mein Vater hat mich aufgeben, sie hat es erfahren, Gram Du kennst ihren Hang zur Melancholey die Strenge ihrer Mutter obenein, Einsamkeit, auf dem Lande, betrogne Liebe Siehst Du das nicht ein, Pätus; siehst Du das nicht ein? Ich bin ein Bösewicht: ich bin schuld an ihrem Tode. Pätus. Einbildungen! Es ist nicht wahr, es ist so nicht gegangen.
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