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Aktualisiert: 24. Mai 2025


24 Auf einmahl knarrt die Thür, und kommt ein langer Mann Mit grauem Bart, doch frisch und roth von Wangen, Ein Grabscheit in der Hand, zum Haus heraus gegangen; Und beide sehn zugleich, was keiner glauben kann, Herr Hüon seinen treuen Alten In einem Sklavenwamms der gute Scherasmin Den werthen Herrn, den er für todt gehalten, In einem Aufzug, der nicht glückweissagend schien.

Die Leute sagen, du massest dich an, meine Lebensart nachzuahmen. Timon. So muß es deßwegen seyn, weil du keinen Hund hältst, den ich nachahmen könnte. Daß du die Schwindsucht kriegtest! Apemanthus. Es ist an dir nur etwas erzwungnes, eine arme unmännliche Melancholey, die bloß aus dem Wechsel deines Glüks entsprungen ist. Wozu dieses Grabscheit? Warum in diesem Walde?

Er aber wandte sich um. »Bäliälplerin, wißt Ihr, welche Nummer das Grabscheit meiner seligen Schwester Vroni hat? Ich möchte für sie betenAlle, die es hörten, schrieen auf und wichen zurück. Der junge Peter Thugi nur grüßte ihn herzlich: »Josi, was denkst du? Deine Schwester Vroni ist nicht gestorben, sie ist ganz gesund, tritt nur ins Haus des Garden

Heut aber gingen sie nicht, sondern wurden Pläne, die Besitz von ihm nahmen und ihn, ihm selbst zum Trotz, an die Stelle bannten, auf der er stand. Was er hier zu thun hatte, war gethan, es gab nichts mehr zu graben und zu schütten, aber immer noch hielt er das Grabscheit in der Hand und sah sich um, als ob er bei böser That ertappt worden wäre. Und fast war es so.

Und er schwieg. Bald aber fuhr er entschlossen fort: »Ah, bah, es wird sich finden, weil sich's finden muß. Noth kennt kein Gebot. Und was sagte sie neulich, als ich das Gespräch mit ihr hatte? 'Nur nicht arm sein ... Armuth ist das Schlimmste. Daran halt' ich sie; damit zwing' ich sie. Sie muß wollenUnd so sprechend, ging er, das Grabscheit gewehrüber nehmend, wieder auf das Haus zu.

Geelhaar und Schulze Woytasch, schon von Amtswegen auf bessre Nerven gestellt, hatten inzwischen ihren Abstieg bewerkstelligt, während Kunicke, mit einem Licht in der Hand, von oben her in den Keller hineinleuchtete. Da nicht viele Stufen waren, so konnt' er das Nächste bequem sehn: unten lag Hradscheck, allem Anscheine nach todt, ein Grabscheit in der Hand, die zerbrochene Laterne daneben.

Herr, wenn von jeher an mir die Augen wenig taugten, so stehe ich dafür auf ziemlich festen Füßen, und meine Schulterbreite ist auch nicht ohne! Bei unsrem Kleinen war das alles umgekehrt. Augen hatte er vom Mutterleibe an wie ein Wildkater; aber von dem übrigen wollen wir heute, da das alles doch schon vom Grabscheit in der gewöhnlichen Weise versorgt worden ist, lieber nicht sprechen.

"Frau", sprach der Geist, "hier liegt ein großer Schatz; Nimm gleich dein Halstuch ab, und wirf es auf den Platz, Und morgen, um die zwölfte Stunde, Komm her, dann findest du ein Licht, Dem grabe nach, doch rede nicht; Denn geht ein Wort aus deinem Munde: So wird der Schatz verschwunden sein!" Die Frau fand, zur gesetzten Stunde, Die Nacht darauf sich mit dem Grabscheit ein.

Die herausgeworfenen Schollen und Lehmstücke wurden immer größer, je weicher der Boden wurde, bis mit einem Male der alte Todtengräber einem der Arbeiter in den Arm fiel und mit der seinem Stande zuständigen Ruhe sagte: »Nu giw mi moal; nu kümmt watDabei nahm er ihm das Grabscheit ohne weiteres aus der Hand und fing selber an zu graben. Aber ersichtlich mit großer Vorsicht.

Dann ging er noch einmal alles durch, was er brauchte, trug das Grabscheit, das für gewöhnlich neben der Gartenthür stand, in den Keller hinunter und war wie verwandelt, als er mit diesen Vorbereitungen fertig war. Er pfiff und trällerte vor sich hin und ging in den Laden. »Ede, Du kannst heute Nachmittag ausgehn.

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