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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Beim Nachhausewege erfuhr ich erst den Grund, der meine Mutter zu ihrer Anregung bestimmt hatte. »Dein schweriner Pompadourkostüm hast du nur das eine Mal angehabt,« sagte sie, sichtlich befriedigt, »wir sparen nun, Gott Lob, jede Neuanschaffung.« »Mein Pompadourkostüm!« Ich erschrak und rief heftig: »Lieber verbrenn' ichs!« »Du bist wohl nicht ganz bei Trost!« antwortete Mama ärgerlich.
Gieb mir das Licht; so lieb dir dein Leben ist, befehl' ichs dir, du magst hören oder sehen, was du willst, so bleib von ferne stehen, und unterbrich mich nicht in meinem Vorhaben.
Verdammter Doppelgänger du! Ich bin verloren! So bin ichs auch. Rappelkopf. Und mir wird übel. Astragalus. Ich geh zugrunde Rappelkopf. Ich bin schon hin. Alle. Wasser! Wasser! Wasser! Ja, ihr erinnert mich darauf. Nein, mein Schwager ist an allem schuld! Wo ist der Brief? Lischen. Hülfe! Hülfe! der gnädge Herr ist fort, er ruft, er wolle sich ersäufen, er stürzt sich in den Strom. Sopie.
Weil mich meine Schwester dauert ich will sie nicht zur Witwe machen , und ihr Kind, und ihr Schwager, und die ganze Freundschaft. Astragalus. Ich will mein Leben nicht für sie erhalten, und dir will ichs am wenigsten verdanken. Es gilt mir nichts, ich werf ihn weg, den unschmackhaften Rest des altgewordnen Seins, ich brauch ihn nicht. Rappelkopf.
Wie? Oder hätte gar mein Romeo die Nacht Nun rat ichs besser nicht im Bette hingebracht? ROMEO So ists, ich wußte mir viel süßre Ruh zu finden. LORENZO Verzeih die Sünde Gott! Warst du bei Rosalinden? ROMEO Bei Rosalinden, ich? Ehrwürdger Vater, nein! Vergessen ist der Nam und dieses Namens Pein. LORENZO Das ist mein wackrer Sohn! Allein wo warst du? Sage!
Das Mensche erschrak zwar anfänglich sehr darüber, allein wie sie hörte, daß ich mich so ritterlich gehalten hatte, sprung sie vor Freuden hoch in die Höhe und fiel mir um den Hals. Hernach so ging ich zu meinem Herrn Bruder Grafen hinauf in die Stube, welcher zwar noch im Bette lag und lauschte; demselben erzählte ichs auch, was mir schon begegnet wäre in Hamburg.
Ah, da möcht man sich selber köpfen. Wolf. Ich sehe ein, daß Ihre Ehre Sockel. Ah was Ehre! Es ist einem gerade keine Schande, wenn man ein Schloß baut, aber in Feuer lassen s' einem auch nicht vergolden deswegen. Wolf. Man wird Sie auslachen! Sockel. Freilich, es hats die ganze Stadt erfahren. Wolf. Wie war das möglich? Sockel. Weil ichs meiner Frau gesagt hab. Wolf. Ja sind Sie denn verheiratet?
Doch warten wirs ab. Denn, wenn ichs bedenke, Bin ich im Vorteil: verlor er ja schon die vordersten Klauen! Ist der Tor nicht kühler geworden, so soll er am Ende Seinen Willen nicht haben, es koste, was es auch wolle. Reineke sagte zum Wolfe darauf: Ihr mögt mir wohl selber Ein Verräter, Isegrim, sein, und alle Beschwerden, Die Ihr auf mich zu bringen gedenket, sind alle gelogen.
Der Richter erzählte dem Bürgermeister das Ereignis. Dieser verwies ihm seinen Aberglauben, wie er es nannte, heftig und unter starken Drohungen; der Richter blieb ganz ruhig dabei und sprach: "So habens meine Väter gehalten, so halt ichs."
Wie eine niedre Magd will ich euch dienen, Und büßen will ichs mit der strengsten Buße, Daß ich mich eitel über euch erhob! Zehenter Auftritt Der König tritt aus der Kirche, er ist im Krönungsornat, Agnes Sorel, Erzbischof, Burgund, Dunois, La Hire, Du Chatel, Ritter, Hofleute und Volk Es lebe der König! Karl der Siebente!
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