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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ja, ich bin schlecht, aber ich weiß nicht, ob ichs von Geburt bin; ja, ich bin zum Lumpenkerl geworden, aber Ihr braucht Euch deshalb nicht wie der heilige Geist vor mir aufpflanzen, sondern solltet nachprüfen, was Ihr an mir gefehlt habt. Denn es hätte sein können, daß ich Euch hochgeehrt hätte, wies in den zehn Geboten steht und kirre gewesen wäre wie ein Star.

Es schickt sich nicht, daß ich das sag. Aber ein Herr, der so dagestanden ist wie Euer Gnaden Es ist zum Totärgern Ich kann mir nicht helfen, ich red halt, wie ichs denke. Flottwell. Du hast recht.

"Herr", sprach der Philosoph, "ich bitt Ihn, laß Ers sein, Denn sonst zerschlägt Er mir das Bein." "Gut, weil ich dirs noch nicht zerschlagen habe: So soll es", rief der Herr, "denn gleich zerschlagen sein!" Und drauf zerschlug er ihm das Bein; Doch Epiktet, anstatt sich zu beklagen, Fing ruhig an: "Da sieht Ers nun! Hab ichs Ihm nicht gesagt, Er würde mirs zerschlagen?"

Da mußte er in seinem Schmerz die Erfahrung machen, daß man auch selbst sterben könne, und sein ganzes Wesen empörte sich gegen dieses Zugeständnis; jeder dieser Lieben war ja doch ein Stück seines eigenen geliebten Ichs. Anderseits war ihm ein solcher Tod doch auch recht, denn in jeder der geliebten Personen stak auch ein Stück Fremdheit.

Ich habe nichts als mich studiert. Nichts als mein Herz, das mich so oft verführt, Des Tiefe sucht ich zu ergründen, Um meine Ruh und andrer Ruh zu finden; Allein soviel ich immer nachgedacht, Und so bekannt ich mich mit der Vernunft gemacht: So hab ichs doch nicht weit gebracht, Wie mich viel Fehler überzeugen." Der Polyhistor hörts und lacht, Und eilt, um in den Kahn zuallererst zu steigen.

Ich muß mir meine Nahrung selber verschaffen, so klein ich binDer Bettler schob von hinten an dem Schlitten. Das Mädchen wandte sich um und sah ihn an. »Du brauchst nicht zu glauben, daß du etwas dafür bekommst«, sagte sie. Der Bettler lachte laut auf. »Du bist wohl die Tochter des Pfarrers von Brobysagte er, »das kann man merken.« »Freilich bin ichs.

Es ist minder evident, aber doch recht wahrscheinlich, daß das Elend des Melancholikers der Ausdruck eines scharfen Zwiespalts zwischen beiden Instanzen des Ichs ist, in dem das übermäßig empfindliche Ideal seine Verurteilung des Ichs im Kleinheitswahn und in der Selbsterniedrigung schonungslos zum Vorschein bringt.

BRENDEL. Hör ichs dem Namen nicht sofort an, daß er einem Plebejer gehört? KROLL. Die Antwort hätt ich nicht erwartet. BRENDEL. Aber ich will mir Zwang antun. Bleibt mir keine andre Wahl. Wenn man, wie ich, an einem Wendepunkt seines Lebens steht

Male mir einen Zustand, worin Ottilie ohne mich, ohne uns glücklich sein könnte, dann sollst du ein Argument ausgesprochen haben, das stärker ist als jedes andre, das ich, wenn ichs auch nicht zugeben, mich ihm nicht ergeben kann, dennoch recht gern aufs neue in Betrachtung und überlegung ziehen will".

Da müßt Ihr uns auf andre Weise zwingen. Flottwell. Wohlan, ich gebe euch zweihundert Louisdor, wenn wir den See im Rücken haben. Thomas. Das ist ein Wort! Max. Warum nicht? Wenn ich hin bin, bin ichs nicht allein. Potz Sturm und Klippen denn, es gilt. Doch hört, daß uns das Frauenzimmer da nicht etwa schreit.

Wort des Tages

ibla

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