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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Lärmende Freude ließ ihn hochgeschwellt, Wind unter allen Flügeln, Einsamkeit der Straßennacht groß und Sterne ewig empfinden. Er rannte hier- und dorthin. Kein Ausweg, der Unerträglichkeit des Ichs, Dingen, Menschen, Mittagsmählern, dem Licht, der Finsternis zu entkommen.
Da verschwand seine Bangigkeit, und er dachte nur noch an das Glück, ein so schönes Weib besitzen zu sollen. Der gleiche Traum lockte auch Matho. Aber er bezwang seine Liebe und widmete sich völlig seinen Waffengefährten. Er liebte sie wie Teile seines eigenen Ichs. Sein Haß beseligte ihn. Er fühlte seine Seele geläutert und seine Arme gekräftigt.
Wenn meine Phyllis untreu wird O werde sie es nie! Wenn sie es aber wird, So lieb ich keine sonst als sie. Doch hab ichs auch bedacht? Nein, einen Fehler treff ich an, Der alles nichtig macht. Sie liebet ihren Mann. Der Fehler der Natur an Hr. Freund! du erforschest die Natur. Sprich! Ists nicht wahr, sie spielt nicht nur, Sie fehlt auch oft in ihren Werken. Ja, ja sie fehlt.
Adam Das ist der Augenknochen. Ja, nun seht, Das alles hatt ich nicht einmal gespürt. Licht Ja, ja! So gehts im Feuer des Gefechts. Adam Gefecht! Was? Mit dem verfluchten Ziegenbock Am Ofen focht ich, wenn Ihr wollt. Jetzt weiß ichs.
Glaubt nicht der größte Teil, daß der Mensch die Krone der Schöpfung, daß er besser als Alles, selbst das Unerforschte sei? Und meinen die, welche aus ihrem Ich nicht heraus zu schreiten vermögen, nicht, daß das All nur der Schauplatz dieses Ichs sei, selbst die unzähligen Welten des ewigen Raumes dazu gerechnet? Und dennoch dürfte es ganz anders sein.
Grimbart wußte sich schon in solchen Fällen zu nehmen, Brach ein Reischen am Wege, dann sprach er: Oheim, nun schlagt Euch Dreimal über den Rücken mit diesem Reischen und legt es, Wie ichs Euch zeige, zur Erde und springet dreimal darüber; Dann mit Sanftmut küsset das Reis und zeigt Euch gehorsam.
Ich eines Mannes Bild In meinem reinen Busen tragen? Dies Herz, von Himmels Glanz erfüllt, Darf einer irdschen Liebe schlagen? Ich meines Landes Retterin, Des höchsten Gottes Kriegerin, Für meines Landes Feind entbrennen! Darf ichs der keuschen Sonne nennen, Und mich vernichtet nicht die Scham! Wehe! Weh mir! Welche Töne! Wie verführen sie mein Ohr!
Der Graf vom Strahl. Was soll ichs bergen: ja! Gräfin. Laß uns die Sach ein wenig überlegen. Dritter Akt Szene: Gebirg und Wald. Eine Einsiedelei. Erster Auftritt Theobald und Gottfried Friedeborn führen das Käthchen von einem Felsen herab. Theobald. Nimm dich in acht, mein liebes Käthchen; der Gebirgspfad, siehst du, hat eine Spalte.
Mein Jesu, ach, was willst du mir In deinen Wunden geben? "Durch meine Wunden, sag ich dir, Fliegst sterbend du zum Leben." Wohlan, es zielt des Todes Pfeil, Er wird mich nicht verderben; Zu deinen Wunden, Herr, ich eil, Da werd ichs Leben erben. Da ich der Mutter das Lied hergesagt, war sie leise wieder eingeschlummert.
Unter dem Einflusse der Selbsterhaltungstriebe des Ichs wird es vom Realitätsprinzip abgelöst, welches ohne die Absicht endlicher Lustgewinnung aufzugeben, doch den Aufschub der Befriedigung, den Verzicht auf mancherlei Möglichkeiten einer solchen und die zeitweilige Duldung der Unlust auf dem langen Umwege zur Lust fordert und durchsetzt.
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