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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Das Wasser wird Sich nicht in Feuer wandeln, wenn der Mund Des Durst'gen es berührt, das Feuer nicht Erlöschen, wenn der Hauch des Hungrigen Es auf dem Herde anbläst, nein, o nein, Die Elemente brauchen's nicht zu künden, Daß die Natur vor Zorn im Tiefsten fiebert, Weil sie verletzt in einem Weibe ist: Wir wissen, was geschah! Gyges. Wir wissen auch, Was noch geschehen muß! Vergib mir nur!
Du, o Mäcen, hast uns deinen Namen hinterlassen, den die Reichen und Mächtigen an sich reißen, und die hungrigen Skribenten verschenken; aber hast du uns auch von dir etwas mehr als den Namen gelassen?
Die Blicke derer, die wach waren, hatten sie entdeckt; sie flogen ihr zu, förmlich ungeduldig; dies hatte etwas wie bei hungrigen Säuglingen, wenn die Amme an die Wiege tritt. Es war rührend und unheimlich. Olivia schien es zu fühlen; sie neigte die Stirn; alles war plötzlich so sanft an ihr, Gang, Blick und Haltung, unsagbar innerlich und beredt.
Die Leute sitzen in Gruppen da und genießen die Wärme und die Ruhe, während alle Güter der Erde über sie ausgegossen werden. Tüchtige Männer sind in die Scheunen und Ställe gegangen und haben geholt, was man nötig hatte. Kälber und Schafe sind geschlachtet und im Handumdrehen gebraten. Diese Hunderte von hungrigen Menschen verschlingen die Speisen.
Welchen Eindruck das Auftreten und die Schriften Luthers auf die Nonnen machte, läßt sich ersehen aus einem Bericht, den eine Nonne in gleicher Lage und Zeit, jene Florentina von Eisleben, durch Luther in Druck gab. „Als nun die Zeit göttlichen Trostes, in welcher das Evangelium, das so lange verborgen, an den Tag gekommen, ganzer gemeiner Christenheit erschienen: sind auch mir als einem verschmachteten hungrigen Schaf, das lange der Weide gedarbt, die Schriften der rechten Hirten gekommen, worinnen ich gefunden, daß mein vermeintlich geistlich Leben ein gestrackter Weg zu der Hölle sei“ .
Aber seine Feinde waren sehr thätig und machten böses Geschrei wider ihn. Denn es war grosse Aufregung im Lande. Die Hungrigen und Arbeitslosen thaten sich zusammen auf den Landstrassen, zogen hin und her und forderten Brot mit lauter Stimme. Es kam auch vor in abgelegenen Gegenden, dass man Fabriken und Lagerräume verwüstete, Läden der Bäcker und Fleischer plünderte.
Midas ist das Sinnbild des nach Besitz gierigen und nach dem Besitz der Besitze, nach Gold, hungrigen Menschen. Solange das Menschengeschlecht lebt, lebt Midas.
Allen, die hier verkehrten, schien das Essen zu behagen, das aus einem Teller Suppe, einem Stück Brot, einer Portion Fleisch, dito Gemüse und einem winzigen und zierlichen Dessert bestand. Die Bedienung ließ nichts zu wünschen übrig, als ein wenig mehr Behendigkeit, aber im Grunde genommen war sie schnell genug in Anbetracht der zahlreichen hungrigen Esser.
Was sagte das sechste Kind? 13. Was sagte das siebente und letzte Kind? 14. Fürchtete sich der Pfannkuchen? 15. Drehte er sich schnell um? 16. Konnte er jetzt auf der anderen Seite backen? 17. Sprang der Pfannkuchen aus der Pfanne? 18. Rollte der Pfannkuchen aus dem Hause? 19. Was rief die Mutter? 20. Was riefen die sieben hungrigen Kinder? 21. Rollte der Pfannkuchen schnell? 22.
Er läßt das Pferd im Stall hungern und verkauft das Heu; seine Kühe nagen das trockne Gras vom Wegesrande und das Moos von der Wand des Hauses; bis auf die Landstraße hinaus kann man das Blöken der hungrigen Schafe hören. Die Bauern werfen ihm die Speisen hin, die ihre Hunde nicht fressen wollen, und die Kleider, die ihre Armen verschmähen.
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