Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Mai 2025


Es wird einmal eine Zeit kommen, wo man mitleidig lächeln wird über die breiten Landstrassen unserer rauschlosen Kunst, die nur spärlich hier und da durch des Alkohols trübe Laternen erhellt werden. Eine Zeit, für die die Begriffe +Rausch+ und +Kunst+ ein untrennbares Ganzes sind, die nur innerhalb der grossen Rauschkunst Unterschiede kennt.

Er sicherte die Instandhaltung der grossen Landstrassen, indem er bei der Ackerverteilung laengs derselben Grundstuecke anwies, auf denen die Verpflichtung der Wegebesserung als dingliche Last haftete; auf ihn ferner oder doch auf die Ackerverteilungskommission scheint, wie die Sitte, die Feldgrenze durch ordentliche Marksteine zu bezeichnen, so auch die der Errichtung von Meilensteinen zurueckzugehen; er sorgte endlich fuer gute Vizinalwege, um auch hierdurch den Ackerbau zu foerdern.

Die Verehrung des Hercules ist frueh eine der weitverbreitetsten geworden; er wurde, mit einem alten Schriftsteller zu reden, an jedem Fleck Italiens verehrt und in den Gassen der Staedte wie an den Landstrassen standen ueberall seine Altaere.

Aber seine Feinde waren sehr thätig und machten böses Geschrei wider ihn. Denn es war grosse Aufregung im Lande. Die Hungrigen und Arbeitslosen thaten sich zusammen auf den Landstrassen, zogen hin und her und forderten Brot mit lauter Stimme. Es kam auch vor in abgelegenen Gegenden, dass man Fabriken und Lagerräume verwüstete, Läden der Bäcker und Fleischer plünderte.

Es waren die Kelten, namentlich der Bretagne, die das Zinn der Gruben von Cornwallis aus England holten und es auf den Fluss- und Landstrassen des Keltenlandes nach Narbo und Massalia verfuhren.

Von Rechts wegen war der roemische Statthalter verpflichtet, die Landstrassen rein zu halten und die aufgegriffenen Raeuber, wenn es Sklaven waren, ans Kreuz schlagen zu lassen; natuerlich, denn Sklavenwirtschaft ist nicht moeglich ohne Schreckensregiment.

Die Armen wollten nicht Hunger leiden und arm sein mehr. Es gab eine grosse Anzahl der Arbeitslosen auf allen Landstrassen, weil die Zeiten schlecht waren. Man hatte eine solche Fülle der Güter in den vergangenen Jahren auf den Markt geworfen, dass Niemand mehr Waaren kaufen wollte. Das Korn lag in den Speichern und verdarb.

Aber selbst zwischen Orten auf Luzon die sich so nahe liegen, wie Mauban an der Ostküste und Manila westlich, zieht der Handel den langen Umweg um die Südspitze der Insel herum dem kurzen Landweg über die niedrige Bergkette nach der Laguna de Bay vor. Eine Folge für diese ausgesprochene Vorliebe für den Seeverkehr ist natürlich eine gründliche Vernachlässigung aller Landstrassen.

Andere suchen