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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Maja, die von der bösen Vorstellung befallen wurde, dicht unter ihrem Blatt säße vielleicht ein großer Frosch und schaute sie mit seinen vorquellenden, hungrigen Augen an, wollte rasch auffliegen, als etwas ganz Furchtbares geschah, worauf sie in der Tat in keiner Weise vorbereitet war.
Ach, wo ist die schöne Zeit, wo der Vater so gut mit mir war, wo ich täglich meinen Karl sehen durfte, wo noch Schwalben unter unserm Dache nisteten, und keine so hungrigen Raben wie jetzt die falschen Freunde meines Vaters! Ach, wo bist du, glückliche Zeit? Lorenz. Ja, es kann halt nicht immer so bleiben, hier unter den wächsernen Mond! Lottchen.
Die Räuber sahen mit unverhohlener Verachtung auf den gleichaltrigen Duckmäuser, einen großen, kräftigen, immer hungrigen Burschen, blond, mit Pickeln im Gesicht, der täglich in die Kirche lief, fleißig ins Geschäft, mit anderen Jungen nicht verkehren durfte und stark stotterte. Er wagte nicht, die Räuber anzusehen, die er fürchtete und haßte, weil sie ihm den Namen ,,Duckmäuser" gegeben hatten.
Aus der Tiefe des Waldes antworteten zwei fröhliche Hallohs, denen Flintenknalle folgten; und aus dem Schornstein der Schmiede stieg wie aus einem hungrigen Magen Rundqvists originelleres Puh!, das niemand verkennen konnte. Und bald sah man die verirrten Schafe mit leichten Schritten zum Kochtopf eilen. Die Alte empfing sie, indem sie ihnen ihr Ausbleiben vorwarf.
Und die Bauern fielen wie die hungrigen Raben über das ausgeschüttete Gold her und griffelten und graffelten und drängten und stießen sich, und jeder raffte so viel auf von dem roten Raube, als er habhaft werden konnte, und Hans war auch nicht faul und griff rüstig mit zu.
Das Gemüse verzehrte sie mit dem Messer und so heiß, daß sie manchmal, um sich nicht zu verbrennen, den Bissen wieder aus dem Munde fallen ließ. Auch hielt sie den Kopf sehr tief über den Teller gebeugt, was ihr das Aussehen eines hungrigen Kindes gab. »Sitze gerade, liebe Ilse,« ermahnte die Vorsteherin, »es ist dir nicht gesund, so krumm zu sitzen.«
Er hieß Franz Felder und war der Sohn sehr braver und sehr armer Eltern in Berlin O, der fünfte unter achten. Alle waren es stämmige Kerle mit dunklen Haaren und klaren Augen, und beide Eltern hatten vollauf zu tun, die hungrigen Mäuler vom Morgen bis zum Abend zu stopfen, von denen mindestens eines immer nach einer Stulle aufgesperrt war.
Selbst die Agenten für Dampfboote und Wirthshäuser, die Aasgeier der menschlichen Gesellschaft, wandten sich in Ekel von ihnen ab, und das Amerika, nach dem sie die Arme hoffend und sehnend ausgebreitet, das ihre Träume erfüllt, und sie Gefahren und Mühen des langen, langen Wegs getrost und freudig ertragen ließ, hatte jetzt weder eine Brodrinde für sie, die Hungrigen zu sättigen, noch ein freundliches Wort, die Verzweifelnden aufzurichten.
Es war einmal eine Frau, die sieben hungrige Kinder hatte. Sie machte einen Pfannkuchen für die hungrigen Kinder. Es war ein großer Pfannkuchen, aus süßer Milch gemacht, und er lag in der Pfanne auf dem Feuer. Die Kinder, die so hungrig waren, standen alle da und das erste Kind sagte: »Ach, Mutter, ich bin so hungrig, gieb mir ein Stück Pfannkuchen.«
Es war am Abend des nämlichen Tages, an welchem ich meine Erzählung begann, als die Gäste, die den Tag über meist auf Spaziergängen im Freien gewesen waren, anfingen einzutreffen, und die Kellner geschäftig herüber und hinüber sprangen, Wein und Speisen den Hungrigen und Durstigen zu bringen.
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