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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Er leitete die Fremden irre, die sein Gebiet betraten oder trieb Regenwolken zusammen, um sie durch Sturm und Gewitter zu erschrecken. Er stellte oft in der ödesten Gegend ein Wirtshaus, oder einen wundervollen Palast auf und äffte die hungrigen und ermüdeten Wanderer auf alle Weise damit.

Die bösen Erinnerungen an mein überstandenes Fieber überfielen mich wie Raubtiere; ich fürchtete sie mehr als die hungrigen Bestien, die nicht von unserer Fährte wichen, und als die Giftschlangen, deren Biß in dieser Zeit am gefährlichsten ist und fast unmittelbar tödlich wirkt.

Das aber wußte der schlaue Fuchs, daß Rüsteviel auf seinem Hofe einen Baum spalten wollte und einen Keil hineingetrieben hatte. An dem einen Ende war der Baum offen und in dem andern Ende steckte der Keil. Den hungrigen Bären führte der Fuchs hierher und sagte gar freundlich zu ihm: Hier, teurer Oheim, möget ihr Honig essen. Doch esset nicht zu viel! Das rate ich euch, er ist gar süß.

"Wie kann man nur so leidenschaftliche Liebe für die Musik haben," sagte Frau Pfäffling, "mir ist das ganz unverständlich." "Von dir hat er es wohl auch nicht," entgegnete Herr Pfäffling und fügte nachdenklich hinzu: "Ganz ohne Musik kann ich ihn nicht lassen, das wäre, wie wenn ich einem Hungrigen die Speise versagen wollte. Ich denke, am besten ist, ich lehre ihn Klavierspielen.

Je mehr Personen er nannte, einen je versöhnlicheren Ausdruck zeigte das Gesicht des Richters, und wie vor den Rachen eines hungrigen Tieres warf er gleichmütig Brocken um Brocken hin. Er mochte sich wohl aus andern Nächten der bunten Gesellschaft in Bancals Stube entsinnen, und so erschien ihm die Person der verschleierten Dame als eine Zutat, die seinen Kredit steigern konnte.

Oh, von dem Bruder hört ich wohl ihn sprechen, Und als den unnatürlichsten, der lebte, Stellt' er ihn vor. Oliver. Und konnt es auch mit Recht; Denn gar wohl weiß ich, er war unnatürlich. Rosalinde. Orlando aber? Ließ er ihn zum Raub Der hungrigen und ausgesognen Löwin? Oliver.

Es graut mir, wenn ich die anderen Frauen mit so harten Stimmen lachen und scherzen höre. Es graut mir vor den hungrigen Möwen, die über die Tische fliegen und mir die Fischstücke aus den Händen reißen wollen. Wenn doch jemand kommen und mich von hier fortnehmen wollte! Ich würde ihm bis ans Ende der Welt folgen

Leider besaß keiner von ihnen die rechte Geduld, dem andern zuzuhören, es ging ihnen wie zwei Hungrigen, die aus derselben Schüssel essen und bei allem Wohlwollen füreinander doch nach den größten Bissen schnappen. Wie einfach wurde das Getriebe der Welt in solchen Stunden!

»Aber, lieber Pfannkuchen, gehen Sie doch nicht so schnellrief die Ente. »Warten Sie. Ich möchte Sie fressen.« »Ich kann nicht wartenantwortete der Pfannkuchen. »Da kommt die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn, und alle, alle wollen mich habenDer arme Pfannkuchen rollte weiter, und die Ente folgte ihm auch. Endlich begegnete er einer Gans.

Diese Steinhaufen führen deshalb den Namen: »Steindenkmale der HungersnothMan sagt ferner, daß seit der Zeit bis auf unsere Tage herab die Pahlenschen Felder reich gesegnet sind, und wenn auch ringsum Mißwachs eintritt, so bleiben diese Felder doch bewahrt, weil die Thränen der Hungrigen sie bethaut haben und die Dankgebete der Gesättigten zu Gottes Ohr gedrungen sind.

Wort des Tages

zähneklappernd

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