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Aktualisiert: 25. Mai 2025
»Sonja!« rief sie verzückt, lehnte den Kopf zurück und blickte schwärmerisch zur Decke empor. »Paris! Die Boulevards! Der Père Lachaise! Der Montmartre!« »Eau de Cologne,« äffte ihr Herr Neuhäusl mit einer Grimasse nach, »Chapeau claque! Voil
Es ist, als ob ein Trug sie täglich äffte, sie können gar nicht mehr sie selber sein; das Geld wächst an, hat alle ihre Kräfte und ist wie Ostwind groß, und sie sind klein und ausgehohlt und warten, daß der Wein und alles Gift der Tier- und Menschensäfte sie reize zu vergänglichem Geschäfte.
Mit zusammengezogenen Brauen und seltsam gespreizten Schrittchen stapfte er herum wie ein kleiner Bär. Dies reizte natürlich die Leute auf dem Hof zum Lachen; besonders Ursula äffte Arnolds Gebaren nicht ohne Bosheit nach.
Da fand er den Betrüger, wohin er trat, und überall äffte ihn die, ihm unter den Händen wegschwindende Gestalt; zu Pferd wollte er ihn verfolgen, und der Sattel rutschte ab das Pferd stürzte, riß sich wieder auf und kam in Moorboden, in dem es stecken blieb; schießen wollte er nach ihm, und sein Gewehr war nicht in Ordnung der Pfropfen ging nicht in den Lauf hinunter, die Zündhütchen glitten ihm durch die Finger, und als er endlich geladen hatte, versagte das Gewehr; zu Schiff wollte er ihn verfolgen, und das flüchtige Dampfboot brauste und schnaubte hinter dem kleinen Kahn her, in dem sich der Bube zu retten suchte, da plötzlich rannten sie auf eine Sandbank; das Dampfboot saß fest, peitschte vergebens mit seinen Rädern die schäumende Fluth und in weiter Ferne verlor er den Kahn, der den hohnlachenden Verbrecher trug, aus den Augen zu Wagen war er hinter ihm drein und die Stränge rissen, ein Rad brach, die Pferde stürzten sie kamen nicht von der Stelle, und vor sich immer dicht vor sich mußte er das Hohnlachen des Buben hören.
Er leitete die Fremden irre, die sein Gebiet betraten oder trieb Regenwolken zusammen, um sie durch Sturm und Gewitter zu erschrecken. Er stellte oft in der ödesten Gegend ein Wirtshaus, oder einen wundervollen Palast auf und äffte die hungrigen und ermüdeten Wanderer auf alle Weise damit.
Beim Fest des Tages Gleiche mit der Nacht äffte der Narr im Hause Hadschi berlas einen Emir, der Rücksicht vergaß und, die Hand im Gürtel, aufsprang. Der fliehende Narr warf, über den Tisch springend, die Lichter um. Der Dolch des Emirs ritzte einem Wächter die Hand.
Zwei Tage noch hätte sich das Wetter halten müssen, und nun äffte es ihn auf solche Weise. »Wenn ich allein wäre, wollte ich übrigens nicht viel davon reden,« sagte er schließlich. »Aber das kommt davon, wenn man ein schwacher Vater ist.« Maggie lachte. »Mir macht doch das bißchen Regen nichts, und mein Lodenkleid ist auch daran gewöhnt.«
Wasili Andrejitsch gab keine Antwort, sondern drehte und wendete sich und hielt Umschau, nach hinten und am Pferde vorbei nach vorn. Das Pferd, das von Schweiß an den Weichen und am Halse ganz kraus geworden war, ging Schritt. »Was ist denn? Was ist denn?« fragte Nikita von neuem. »Ja, was ist denn, was ist denn?« äffte Wasili Andrejitsch ihm ärgerlich nach. »Es sind keine Merkstangen zu sehen!
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