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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Seine Gewohnheiten konnten ihm zugleich verhaßt und unentbehrlich sein, und der halb unfreiwillige Aufenthalt in Podolin, weit entfernt, ihm die Segnungen der Stille, Sammlung und Abgeschiedenheit zu bringen, hatte etwas Zerstörendes für ihn. Seine nach Ablenkung hungrigen Blicke sahen sich auf ein schwankendes Bild gewiesen, auf dem sie mit jedem Tag fester ruhten.

Und die Bauern fielen wie die hungrigen Raben über das ausgeschüttete Gold her und griffelten und graffelten und drängten und stießen sich, und jeder raffte so viel auf von dem roten Raube, als er habhaft werden konnte, und Hans war auch nicht faul und griff rüstig mit zu.

Der Inhaber einer kleinen, jungen Nase, benagt und angebissen von der hungrigen Kälte, wie Knochen von Hunden benagt werden, legte sich an Scrooges Schlüsselloch, um ihn mit einem Weihnachtslied zu erfreuen.

Die Anzüglichkeit der Frau Rosette hatte auch die übrigen Gemeinderäte in Zorn versetzt, von denen einer sagte: »Die Frau eines Juden hat keinerlei Recht mehr in Jeddam.« »Ja, ich hätte meine Mitgift einem von euch hungrigen Bären bringen sollenhöhnte sie. »Besser ein Bär als ein Schweinrief ein andrer; denn so pflegte man die Juden in Jeddam zu nennen.

Hier hatten die drei Wächter bereits eine Leiter zur Ersteigung des hohen Uferwalls und Gerüste für unsere Hütten hergestellt, so dass nur noch das Segeltuch aus den Böten geholt zu werden brauchte, um uns ein schützendes Obdach vor dem Sturzregen zu verschaffen; bei hungrigen und ermüdeten Menschen ruft der Regen auch in den Tropen eine sehr unangenehme Stimmung hervor.

Eine unnatÜrliche Übertreibung! Der Anblick eines Hungrigen, und wenn es auch der Hunger selbst w

Er hatte den Arbeitslohn von zwei Tagen verloren, und fühlte sich so entkräftet, daß er wohl auch am dritten Tage nicht würde arbeiten können. Zu Hause aber erwarteten ihn das abgehärmte Weib und die hungrigen Kinder, und er brachte ihnen nur leere Hände! kein Geld, kein Brot, o wie sollte sein Herz den Jammer ertragen! Der arme Mann sann hin und her, wie er Wohl Hilfe schaffen könne.

Ja, so ist es oft ein Menschenleben! Ach, Warinka, es ist qualvoll, ein »um Christi willen« zu hören und vorübergehen zu müssen, ohne etwas geben zu können, und dem Hungrigen sagen zu müssen: »Gott wird dir geben

Die Lebensgier dieser jungen Offiziere, die so mit hungrigen Augen durch das Städtchen bummelten, ein Hasten im Blut, wie der Taucher, der in einem Augenblick die Lunge sich voll saugt, hatte allmählich das ganze, langweilige Provinznest angesteckt.

Klein erschien er meiner hungrigen Seele, und auch ein Webstuhl der Zeit, an dem Baum mechanisch befestigt, wollte auf mich keinen besondern Eindruck machen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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