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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Draußen ließ ihn Helene hochmütig an. »Nun, – Sie bemühen sich gar zu mir herab – o!« Baß erstaunt thuend, hob sie die Hände. Sie trug ein knallrotes Kleid, das Falk wie abgestimmt erschien zu ihrem ganzen Wesen. Er wußte ihr nicht zu antworten. Für ihn war sie halb Kind, halb Greisin, und nie wußte er sich ihr gegenüber zu benehmen.
Es zeigte bitteren Groll, rasende Wut. Der mutige Vlaeme konnte nicht ertragen, wie hochmütig die Franzosen dreinschauten, und ohne die Liebe zu seinem Vater hätte er gar manchen deshalb zur Rechenschaft gezogen. Der Zwang der Not bedrückte ihn; bei genauer Beobachtung hätte man merken können, daß er die Hände rang, als wollten sie Fesseln sprengen.
Ich bemühte mich, an Eleonore zu denken; nicht an das Steinbild, das sie hie und da sein konnte, herb und hochmütig, sondern an die Stunden, in denen sie unter ihrer eigenen zurückhaltenden Art zu leiden schien. Sie hatte dann brennende Augen und sah blaß und schmal aus, es war, als ob ein verstecktes Feuer in ihr lodere.
Ihr irrt, nur fünf! Viel Vergnügen! Wenig Rippenstöße! Elfte Szene Caspar Bernauer. Alter schützt vor Torheit nicht! Nun, Caspar, nicht hochmütig, du hast wohl auch deinen Sparren! Du siehst's ja schon! Wenn sie einen forttragen! Zwölfte Szene Ich will's noch einmal versuchen! Ich schäm mich doch, es so wiederzubringen!
Seckersdorf sah sie mißbilligend, fast hochmütig an. Er war blaß geworden. »Fräulein Maggie, meine Lebensanschauungen verbieten mir, die Frau eines anderen « »Das heißt also: nein!« sagte Maggie kalt. »Gut, sprechen wir nicht weiter über die Angelegenheit. Oder doch ... weil Sie in Unruhe sind, Herr von Seckersdorf. Machen Sie sich keine Vorwürfe deshalb.
Schließlich stieg die Gräfin vom Wagen und trat in das Zimmer, wo die jungen Mädchen um den Stickrahmen saßen. Hochmütig war sie nicht; der Wind der Revolution hatte sie umsaust und ihr frische Luft in die Lungen geblasen. Sie bestellte Stickereien bei Madame Moräus und lobte die Töchter. Sie schaute sich im Rosengarten um und erzählte von ihren Reiseabenteuern. Sie erlebte stets Abenteuer.
Das ist wahrlich der Gott, der beim Anblick des Liebenswürdigen so unseren Mut bricht und unsern stolzen Sinn so gänzlich zu Boden drückt...« Er spielte, schwärmte und war viel zu hochmütig, um ein Gefühl zu fürchten. Schon überwachte er nicht mehr den Ablauf der Mußezeit, die er sich selber gewährt; der Gedanke an Heimkehr berührte ihn nicht einmal. Er hatte sich reichlich Geld verschrieben.
Sie aber, als ich nichts sagte, nahm ohne weiters an, eine Nötigung meiner Natur hätte mich an die Tür getrieben; sie ergriff meine Hand und fing schon an zu gehen und wollte mich, halb vertraulich, halb hochmütig, irgendwohin mitziehen. Dieses intime Mißverständnis kränkte mich über die Maßen. Ich riß mich los und sah sie böse an. "Das Haus will ich sehen", sagte ich stolz. Sie begriff nicht.
Sie war arm und von Halfvorson abhängig, aber sie benahm sich recht hochmütig gegen ihn und gegen Peter Nord. Sie hatte viele Freunde unter den angeseheneren Leuten der Stadt und wurde in Familien eingeladen, in die Halfvorson nie kommen konnte. Sie und Peter Nord gingen zusammen von dem Balle nach Hause.
Ob das uns wirklich was Gutes bedeutet? Was tu ich jetzt? Zieh ich mich schwarz an? Da bin ich wieder hochmütig und rechne mich mit zur Familie, wie dieser unheimliche Mensch mit den kalten Augen, der Richter, gespöttelt haben soll. Unterlaß ich's? Da freu ich mich über das Unglück! Ich folg meinem Herzen und das sagt: traure mit den Traurenden! Lacht nicht, Herr Emeran!
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