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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Apo spricht: "Hier hinterm Stuhle Bist du gänzlich wohl verborgen; Ich verhäng dich mit dem Tuche, Das ihn rings bedeckt zum Boden." Und es öffnet sich die Stube. Apo sitzt wie auf dem Throne, Und in eine halbe Runde Sich die Schüler um ihn ordnen. Einer tritt dann mit der Urne Vor ihn, spricht: "O Herr, des Moles Asche in der Urne ruhet! Er starb eines seltnen Todes.
In Wirklichkeit ist er einer unserer intelligentesten Spione und, weil er mit mir mal hier in Ordensburg auf der Quinta die gleiche Schulbank gedrückt hat, hält er mit seinen Wissenschaften vor mir nicht hinterm Berge, wenn ich manchmal bei ihm ein Glas Bier trinke.
Der Konsul kam, die Feder hinterm Ohr, aus dem Kontor heraus, als die Geschwister die Diele betraten, und streckte seiner Tochter die Arme entgegen. »Willkommen zu Hause, meine liebe Tony!« Sie küßte ihn und sah ihn mit Augen an, die noch verweint waren und in denen etwas wie Scham zu lesen war. Aber er war nicht böse, er erwähnte kein Wort.
Der Herr Bürgermeister, welcher, der Tebel hol mer, ein wackerer, braver Mann war, der hatte groß Mitleiden mit uns, er führte uns in seine Stube, hieß warm einheizen, damit mußten ich und mein Herr Bruder Graf in die Hölle hinterm Ofen treten und uns wieder trocknen. Sobald uns nun ein wenig der warme Ofen zu passe kommen war, fing der Herr Bürgermeister an und fragte, wer wir wären.
Bin ich schon nicht so in der Gunst wie Ihr, Mit Liebe so umkettet, so beglückt, Ja, elend gnug, um ungeliebt zu lieben: Ihr solltet mich bedauern, nicht verachten. Hermia. Ich kann mir nicht erklären, was Ihr meint. Helena. Schon recht! Beharrt nur! Heuchelt ernste Blicke Und zieht Gesichter hinterm Rücken mir! Blinzt euch nur zu! Verfolgt den feinen Scherz!
Von dem heimlichen Kriege, der nie zum Ende kam, ließ man nichts merken; man saß bei Gelegenheit freundlich zusammen hinterm Bierkrug und kannte einander, ohne Worte zu verlieren. Zuweilen hat Bauer, der Glaslthomä von Lenggries, sogar dem schlauen Toni die Würmer aus der Nase gezogen. Die Wilderer trieben in jener Zeit ein arges Unwesen im Isartal.
Hörte er den Dichter singen, Schwoll dem Mohren gleich die Galle, Und der Lieder Süße wurde Bittre Wehmut für den Neidhart. Er verlockte den Verhaßten Nächtlich in sein Haus, erschlug ihn Dorten und vergrub den Leichnam Hinterm Hause in dem Garten. Aber siehe! aus dem Boden, Wo die Leiche eingescharrt war, Wuchs hervor ein Feigenbaum Von der wunderbarsten Schönheit.
Er blickte auf, Franziska stand vor ihm, die Feder hinterm Ohr, deren weiße Fahne wie ein Taubenfittig von dem gepuderten Köpfchen abstand. Sie lachte eine ganze Weile; unhörbar erst, man sah es nur. Er lehnte sich zurück und blickte sie voll Entzücken an; sie lachte so leicht, so mühelos, es lief über sie hin wie ein Windhauch über den See; so lachte niemand anders.
Ich sollte ein Schwärmer sein, ein Träumer, war vielleicht schon auf denselben Abwegen wie mein Großvater, der Mutter vertraute es mir feierlich und warnend und weinend an hinterm Zaum auf der Landstraße zugrunde gegangen ist. Immer wurde mir der Großvater als warnendes Beispiel vorgeführt, nie aber erfuhr ich deutlich, worin seine Laster eigentlich bestanden haben.
Denn als der zweite Frühling kam, ist er eines Tages hinterm Pflug hingefallen wie eine matte Novemberfliege und vor lauter Golddurst vertrocknet und verwelkt, da er doch ein sehr starker und lustiger Mensch war, ehe er den unterirdischen Schuh in seine Gewalt bekam. Seine Frau aber fand nach ihm einen Schatz, zwei große vernagelte Kisten voll heller, blanker Dukaten.
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