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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Fortan drum ward es ihnen leicht, Bequem zu leben und behaglich; Doch weil es leider niemals fraglich, Daß Mißgunst hinterm Glücke schleicht Und man sich hüten muß vor Neidern, Vermieden sie trotz gutem Trunk Und gutem Essen jeden Prunk In ihrem Haus und ihren Kleidern Und hielten hinter sich'rem Schloß Dadurch geheim den goldnen Bronnen, Der ihnen unversiegbar floß.
Graf Erdmann fügte sich mit unerwarteter Sanftmut. »Ich will doch sehen«, sagte er, »ob eure große Welt wirklich so groß ist. Es soll nicht heißen, daß ein Promnitz hinterm Ofen sitzen bleibt, weil er sich klüger dünkt als die Weitgereisten.
Nun liegt dies all im Nebel hinterm Rücken, Und Bube heißt nun Mann, Und Friedrich schweigt der weiseren Perücken, Was einst der kleine Fritz getan Man ist Potz gar! zum Doktor ausgesprochen, Wohl gar beim Regiment! Und hat vielleicht doch nicht zu früh, gerochen, Daß Plane Seifenblasen sind. Hauch immer zu, und laß die Blasen springen; Bleibt nur dies Herz noch ganz!
Sie sieht sich stumm Errötend um, Wie eine, die geheim gelogen. Nacht um Nacht Der Mond zieht hinterm Schiff einher, Er wird des Abends Herr im Meer, Begleitet Nacht um Nacht die Fahrt. Ich hab' ihm forschend nachgestarrt, Ich fragte ihn: »Wohin so spät?« Auch er weiß nicht, wohin es geht. Likse und Panulla
Ihr erkundigtet Euch nach meinem Schwerte, wir Reichsbürger führen wirklich eins, wenn's auch gewöhnlich hinterm Schornstein hängt, und mit dem meinigen habe ich früher manchen Rücken ausgeklopft, der dem Eurigen, das glaubt nur, völlig glich. Törring. Bernauer! Recht, Vater, redet! Caspar Bernauer.
Und doch sitzt der Schuster wie sonst in seiner Werkstatt, besohlt Stiefel, macht der Schreiner Möbel, steht der Fabrikarbeiter vor der Maschine, den ganzen Tag, der Kaufmann hinterm Ladentisch; es schreibt der Beamte Kanzleibogen voll und der Buchhalter rechnet, der Kellner bedient . . ., während jeden Tag zehntausend Menschen fallen und verenden, die vorher selbst Menschen töten mußten.
Freilich ein wenig beengt und beobachtet komme ich mir vor, aber ... Übrigens,« fuhr sie gleich darauf fort, »ehe ich es vergesse: Wir denken in den nächsten Tagen einige Leute bei uns zu sehen, eine kleine, zwanglose Gesellschaft. Man könnte ein wenig Musik machen, ein wenig plaudern ... Überdies haben wir hinterm Hause einen recht hübschen Garten; er geht bis zum Flusse hinunter.
Und da kratzt sich der Bub Hinterm Waschl und geht. Und Zithern und Derndeln, Na, dö kann i net lon, Und so steht mer der Himmel Und 's Höllreich net an. O schön grüne Welt, Laß sagn, wie d'mer gfallst, Solang Zithern klingen Und mei Dirndl mich halst! Chor O schön grüne Welt Laß sagn, wie d'mer gfallst, Solang Zithern klingen Und mei Dirndl mich halst!
Da ist nun der gefürchtete Augenblick; was soll Sepli nun sagen? In arger Verlegenheit kratzt er sich hinterm Ohr und stottert dann mühsam heraus, daß sein Weib der Vereinigung beitreten wolle. Überrascht blickt Peter auf den Gast und fragt dann entgegen: „Und du, Sepli?“ „Ja, ich, no!“ „Wie, du willsch nit?“ „I weisch ja gar nüt!“ „So, du weisch nüt von unserer Sach!
Ich laufe stundenlang, tagelang durch die Wälder. Bin ich gleich müd, Frieden erring ich nicht. Wenn alle im Haus schon schlafen, stehl ich mich oft an den See, lös das Boot von der Kette, rudere hinaus. Weit vom Ufer, laß ich die Ruder fallen, leg mich flach auf den Rücken, Hände hinterm Kopf, und schau in den Himmel hinein. Die Herrlichkeit, Lucian, die erhabene Herrlichkeit!
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