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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Den Schild rückt' er höher, so gieng er hauend hindann. Helferich der starke Dankwarten schlug: 2405 Gunthern und Geiselhern war es leid genug, Als sie ihn fallen sahen in der starken Noth; Doch hatten seine Hände wohl vergolten seinen Tod.

Wie sog’ ich all’ diese stille Herrlichkeit mit Sinnen und Herzen ein nach der Angst des Gefängnisses, ob ich gleich an dem Frieden und der Glückseligkeit, die mich umgab, keinen Theil haben durfte; denn mein Weg war ohne Recht, verhohlen und bedroht. Leise schritten wir hindann. »Seht Ihr das Fenster dort, von Rosengezweig umranktflüsterte Klingsohr.

"Das thu ich," sprach da Hagen, "viel liebe Herrin mein." 931 Wohl wähnte da die Gute, sein Frommen sollt es sein: Da war hiemit verrathen der Kriemhilde Mann. Urtaub nahm da Hagen: da gieng er fröhlich hindann. Was er erfahren hatte, bat ihn sein Herr zu sagen. 932 "Mögt ihr die Reise wenden, so laßt uns reiten jagen. Ich weiß nun wohl die Kunde, wie ich ihn tödten soll.

Inzwischen war Herr Siegfried längst schon hindann: Da ward er wohl empfangen von einer Frauen wohlgethan. Er wich allen Fragen aus, die sie erdacht, 707 Und hehlt' ihr noch lang, was er mitgebracht, Bis er daheim das Kleinod ihr doch am Ende gab: Das brachte viel der Degen mit ihm selber ins Grab.

Da blickt' aus dem Blute der todwunde Mann: Er sah wohl, sein Oheim hülfe gern ihm hindann. Da sprach der Todwunde: "Viel lieber Oheim mein, 2416 Mir kann zu dieser Stunde eure Hülfe nicht gedeihn. Nun hütet euch vor Hagen, fürwahr, ich rath euch gut: Der tragt in seinem Herzen einen grimmigen Muth.

Der Wirt sprach zu den Gästen: "mein und euer Leid 2206 Sind einander ungleich: die große Noth im Streit, Der Schaden und die Schande, die ich von euch gewann, Dafür soll euer Keiner mir lebend kommen hindann." Da sprach zu dem König der starke Gernot: 2207 "So soll euch Gott gebieten, daß ihr die Lieb uns thut: Weichet von dem Hause und laßt uns zu euch gehn.

Da sprach der König Gernot: "Laßt sie jetzt hindann; 262 Ueber sechs Wochen, das kündigt ihnen an, Sollten sie wiederkehren zu einem Hofgelag: Heil ist dann wohl Mancher, der jetzt schwer verwundet lag."

Aber die Maid an seiner Seite schien deß nicht zu achten; sie kehrte im Gehen ihr Angesicht noch einmal freundlich zu mir hin und sagte: »Gedenket des Bechers zeitig genug und kommet, wenn wir zu Tische sitzen, daß ich ihn Euch credenzeDamit giengen die Beiden hindann und mir schien’s, als wäre er unmuthig, daß sie mir das Gespräch gegönnt hatte.

"Ihr sollt ohne Sorge Gott befohlen fahren: 1124 Ich schaff euch gut Geleite und heiß euch wohl bewahren Bis zu euerm Lande; mein liebes Kindelein Das soll euch guten Recken auf Gnade befohlen sein." Als sie das recht vernahmen, sie wolle nicht hindann, 1125 Da huben Siegfrieds Mannen all zu weinen an. Mit welchem Herzensjammer nahm da Siegmund Urlaub von Kriemhilden! Da ward ihm Unfreude kund.

Die Herbergen leerten sich, als sie von dannen ritten. 325 Doch verblieb im Lande mit herrlichen Sitten Der König mit den Seinen und mancher edle Mann: Die giengen alle Tage zu Frau Kriemhild heran. Da wollt auch Urlaub nehmen Siegfried der gute Held, 326 Verzweifelnd zu erwerben, worauf sein Sinn gestellt. Der König hörte sagen, er wolle nun hindann: Geiselher der junge ihn von der Reise gewann.

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