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Aktualisiert: 30. September 2025


Und in der kleinen Stadt, die dies nach unten vollendet, leben Menschen, die, wie das Volk jener Zeit gewesen sein mag, sind. Er ist gerecht, der Dichter: auch der Priester, der Fanatische, ist verirrter Diener am Geiste und gerechtfertigt. Dies ist nun das Geschehnis des nächsten Bandes, der Novellen, die nach der ersten »Das Herz« heißen; in einem Wort: die Renaissance des Menschen.

O verschonet uns damit, ihr, die ihr unser Herz in eurer Gewalt habt! Wozu diese traurige Empfindung? Uns Unterwerfung zu lehren?

Sie, welche gewohnt gewesen war, in allen Augen die Würkungen ihres alles besiegenden Reizes zu sehen; sie, welche unter den Vollkommensten ihres Geschlechts nicht Eine kannte, von der sie jemals in dem süßen Bewußtsein ihrer Vorzüglichkeit nur einen Augenblick gestört worden wäre mit einem Wort Danae fing an mit Zittern sich selbst zu fragen: ob sie auch liebenswürdig genug sei, das Herz eines so außerordentlichen Mannes in ihren Fesseln zu behalten?

Der eine behauptet, daß die Frauen bloß häusliche Maschinen sind und ungeeignet, einem intelligenten Mann Gefährtin zu sein, da sie sich nichtüber die ihre Dienstboten und Kinder betreffenden Gespräche erheben können; ein anderer behauptet, daß sie bloße Blaustrümpfe sind, die nach einer unerreichbaren Geistigkeit streben; ein dritter, daß sie nur leichtfertige Puppen ohne Herz und Geist sind, die in der Jagd nach Vergnügungen ganz aufgehen; und ein vierter, daß sie geschlechtslose, derbe, schlechtgekleidete männliche Ungeheuer sind.

Wenn wir vertraut, mit aufgewecktem Herzen, Nach reifem Ernst, die Stund uns froh verscherzen: So bildet der Geschmack den Scherz. Den Witz, den Geist, die uns itzt scherzen lehren, Beseelt die Lieb; und daß wir uns verehren, Vergißt auch nie das muntre Herz.

Bei dem Begräbnis ging es ihm wie bisher bei fast allen Begräbnissen; er konnte nicht andächtig und traurig sein. Erst zu Hause dehnte sich wieder das Herz.

Nicht im Ringkampf zwingt er sie nieder, sondern wie ein Mörder, der stundenlang und stundenlang sein Opfer umkreist, durchstößt er einem dann plötzlich mit einer spitzen Sekunde das Herz. So leidenschaftlich ist er im eigenen Aufruhr, daß man zweifelt, ihn noch einen Epiker nennen zu dürfen.

Wie steht's, mein Gemahl? Ich sprach eben izt mit einem Supplicanten, einem Mann, den eure Ungnade sehr unglüklich macht. Othello. Und wer ist dieser Mann? Desdemona. Wer sollt es seyn als euer Lieutenant, Cassio? Liebster Gemahl, wenn ich nur das mindeste Vermögen über euer Herz habe, so söhnt euch auf der Stelle wieder mit ihm aus.

Aber sei auch wieder mein gutes fröhliches Mädchen, lach wieder, sing wieder und mache das Herz Deines alten Vaters froh durch Dein heiteres glückliches Angesicht

Wie der arme Benedict vom Sittenzeugniß hört, werden alle Luftschlösser zu Wasser, das Herz fällt ihm in die Hosen, er bekommt so ziemlich den Knieschlotterer und weil der Straßenbasche auf dem Heimwege auch einen bedenklichen Kopf macht und die Neuerungen mit den Sittenzeugnissen verflucht, verliert der Rekrut fast alle Hoffnung, jemals in seinem Leben Hobist zu werden.

Wort des Tages

murmelst

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