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Aktualisiert: 30. September 2025


Sei kühl, aber sträube dich auch nicht gegen eine ehrliche Neigung; halt dein Herz nicht zu fest und laß deine Augen nicht zu gierig seinErasmus hatte sein spleeniges Lächeln, als er zögernd erwiderte: »Deine Fürsorge ist wirklich bezaubernd, Mariette. Leider ist sie nicht genügend motiviert.

Aber lieber Gott, das lag weit, weit dahinten; mit der abgerissenen Brücke hinter sich standen sie an dem fremden Strand, und wenn auch keinen Trost doch wenigstens Beruhigung gab ihnen das Bewußtsein jetzt: »Du mußtEin Rückweg war nicht mehr möglich, wenn sie das selbst gewollt hätten, und mit dem Gefühl kehrte auch wirklich mehr Ruhe, jedenfalls mehr Entschlossenheit, in ihr Herz zurück.

Ins Elend übers Meer verbannst du mich. Mönch. Zum Troste jener drüben ziehe hin. Eugenie. Wie soll' ich trösten, wenn ich selbst verzweifle? Mönch. Ein reines Herz, wovon dein Blick mir zeugt, Ein edler Mut, ein hoher, freier Sinn Erhaltne dich und andre, wo du auch Auf dieser Erde wandelst.

Salome mit den ältesten, prächtig herangewachsenen Kindern, gefolgt von zahlreicher Dienerschaft, reiste nach Prag, mutig das gesteckte Ziel verfolgend, so sehr das Herz der zarten Frau auch zitterte im Gedanken, vor den Kaiser treten zu sollen, von dem es hieß, Rudolf II. sei ein unheimlicher, krankhaft erregter, weltverlorener Mann, herrschsüchtig, auffahrend, grausam und dennoch des wärmsten Mitleids bedürftig.

Eh soll diß Herz in tausend Stüke brechen eh ich weinen will O Narr, ich werde wahnsinnig werden Dreyzehnter Auftritt. Cornwall. Wir wollen uns wegbegeben; es kömmt ein Ungewitter. Regan. Diß Haus ist klein, der alte Mann und seine Leute können nicht wol darinn versorgt werden. Gonerill. Es ist seine eigne Schuld, daß er keine Ruhe hat; er mag die Folgen seiner Thorheit kosten. Regan.

Den Jünglingen pochte das Herz. Noch nie hatten sie mit einem so vornehmen Mann gesprochen, nicht einmal allein, viel weniger in so großer Gesellschaft. Doch sie faßten sich, um nicht als Toren zu erscheinen, und folgten dem Aufseher der Sklaven zum Scheik. Ali Banu saß auf einem reichen Polster und nahm Sorbet zu sich.

Leb wohl! und weil sich mein Herz nicht überwinden konnte, meine Zunge dieses Wort so entheiligen zu lassen, so stellte ich mich, als ob ich so betrübt sey, daß ich vor Schmerz nicht reden könne.

Die Gutmannshöhle, die aus solchem Sandstein besteht, ist mit Tausenden von Inschriften bedeckt, darunter folgende: Den Namen schreibt in das Gestein, Die Heimatslieb ins Herz hinein! Eine andere, weniger ideale Inschrift lautet: Ach alles ist veränderlich, Das Mäuschen wird zur Ratz, Was früher hübsch Gesichtchen war, Wird doch zuletzt zur Fratz.

Auch spürte ich sein Herz klopfen und er meines. Ein Blatt raschelte über unseren Köpfen. Einmal meinte ich, hinter der Gartenmauer schliche ein Schritt. Wir waren bewacht. Haus und Garten und Stadt lagen schwarz und gebannt. Es gab in der Welt nur noch unsere klopfenden Herzen. Ich hatte wieder Angst, solche Angst wie noch nie.

Heraus damit, rief die Gräfin fest und entschieden, als Jener in seiner Rede stockte. Des Erbherrn Gemahlin wären sehr krank und wünschten dringend Ihre Excellenz noch einmal zu sprechen. Ottoline! Das arme Herz, ich hab’ es geahnt, sprach die Reichsgräfin leise vor sich hin: wohl denn, es geschehe ihr Wille. Aber Excellenz, rief Weißbrod bestürzt; das entsetzliche Wetter!

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