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Aktualisiert: 26. Mai 2025
»Und was ist's sonst?« lachte Aumama, »nimm mir den Tanz, und ich geb' Dir mein Leben in den Kauf. Nur die Gesellschaft und die Art hier wie sie's treiben gefällt mir nicht. Das Umfassen hemmt die freie fröhliche Bewegung der Glieder, das Drehen treibt mich schwindlich, daß sich die Stube mit mir im Kreise wirbelt.
Auf dem Dache reißt Prokop das Gotenbanner nieder. – Johannes faßt seinen rechten Arm, brav Johannes. – Der König ruft: »Verrat, Verrat!« Er wehrt sich mächtig. – Aber der lange Mantel hemmt ihn. – Da, da, er strauchelt. – Er stürzt zu Boden. – Da liegt das Reich der Goten.« – – –
Nein, ich spreng' die Tür' ein. Hilfe! Räuber! Dieb'! Wache! Neunzehnte Szene. Seitwärts der königliche Palast. Stufen führen aufwärts, auf welchen der Genius des Todes, ein bleicher Jüngling mit der umgekehrten ausgelöschten Fackel, mit geschlossenen Augen sitzt. Kurzer Chor. Jammer, sag', wann wirst du scheiden, Von Massanas Unglücksflur; Große Götter, hemmt die Leiden, Eure Macht vermag es nur.
Berta. Liegt? Am Boden liegt? Günther, Ich kann Nicht hinvor bis dahin blicken, Denn des Hauses scharfer Vorsprung Hemmt die Aussicht nach der Seite. Doch dünkt mich an jener Linde, Die das Fenster dort beschattet Berta. An der Linde? Günther. Ja, so dünkt mich. Berta. An der Linde? Liegt am Boden? Günther. Wie ich sagte. Also scheint's. Berta. Gott, mein Jaromir! Günther.
Doch nun hemmt sie den Schritt. An den Stamm des schattenden Baumes Stützend den Arm, und pressend die Wang’ in die Höhle der Linken, Hebt sie das Aug’, voll Himmelsbläu’, empor zu den Sternen.
Mein Kind ist todt alle meine Hoffnungen sinken mit ihm ins Grab. Bruder Lorenz. Nun, so hemmt doch endlich diesen Ausbruch der Ungeduld und Verzweiflung! Alle diese trostlosen Klagen können euer Weh nicht heilen: Der Himmel und ihr hattet Antheil an diesem liebenswürdigen Mädchen; nun hat der Himmel Alles, und desto besser ist es für sie.
Man wird einwenden: alles Geschaffene stößt auf Widerspruch und Widerstand; was dich auf deiner Linie hemmt, ist nur ein Umgebogenes, Umgelogenes von dem, was andere auf ihrer behindert; verwundbar, weil verwundet bis zurück ins zehnte Glied schon, trifft dich der Nadelstich wie Dolchstoß, der Faustschlag wie Knüppelhieb; dein Argwohn bereits macht Unsichere zu Feinden und Nörgler zu Meuchlern; vergiß nicht den Dornenpfad Größerer, vergiß auch nicht, was du in deinem Kreis gewirkt und gewonnen.
Er ist zwar nicht mehr unter uns, wir sind seine Gegenwart, sein höhnisches Lachen, seine halblauten Bemerkungen los geworden, aber in gewisser Hinsicht ist die Verdrängung doch erfolglos gewesen, denn er führt nun draußen einen unerträglichen Spektakel auf, und sein Schreien und mit den Fäusten an die Türe Pochen hemmt meinen Vortrag mehr als früher sein unartiges Benehmen.
War's unrecht, an dem Gaukelbilde mich Der königlichen Hoffnung zu ergötzen? Blieb in der Brust mir nicht der Wille frei, Und sah ich nicht den guten Weg zur Seite, Der mir die Rückkehr offen stets bewahrte? Wohin denn seh ich plötzlich mich geführt? Bahnlos liegt's hinter mir, und eine Mauer Aus meinen eignen Werken baut sich auf, Die mir die Umkehr türmend hemmt!
Vierundzwanzigster Gesang Nicht hemmt
Wort des Tages
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