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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Die Hexen sagt man, die zur Liebe zwingen, Sie bohren Nadeln, so, in Wachsgebilde, Und jeder Stich dringt bis zum Herzen ein, Und hemmt und foerdert wahrgeschaffnes Leben. Nun haengt es da und ist so schoen als stumm, Ich aber red ihn an als Koenigin Mit Mantel und mit Krone die mich kleiden. Die Juedin, sie gefiel Euch, leugnet's nur!
Da geschieht im All Einen das Unergründbare: Absonderung 'Ich'. Absonderung hält sich zurück der Strom überflutet; Absonderung drängt vor der Strom hemmt; Empfindung und Empfundenes Wirkung aus dir und Wirkung auf dich. Das Eine, Einheitliche, Ungeteilte, Unteilbare : als sei zwiefach Sein.
So kam er, zum Kampf gerüstet, herüber. Als er den Ritter ersah, da hemmt’ er den schnaubenden Rappen Rasch mit zorngeröthetem Blick; doch jener begann so: „Herr, du hast den Frieden verschmäht: so bieth’ ich dir Krieg denn, Ich, von Schwarzenberg, des Kaisers gesendeter Herold, Krieg auf Leben und Tod, im Nahmen des Kaisers!
Der eine links bringt schneller wohl ans Ziel, Doch wählt den andern rechts, er führt durchs Dickicht, Und da die Unsern euch zu Pferde folgen, Durchdringt ihr leicht, was jene stört und hemmt. Den Schlüssel steck von außen in das Schloß, Und seid ihr fort, schließ ab und wirf ihn weg, So hält ein neues Hemmnis die Verfolger.
Die Logik schlägt also den Geist in unnatürliche Fesseln; sie hemmt die freie Entwicklung der Gedanken; sie führt, statt den schöpferischen Genius zu wecken, zu einem unproduktiven Trennen und Sondern; sie tötet, statt daß sie belebe.
Das schlimme Lied vom Genius und der Menge, Die Schritt vor Schritt mit tausend Füßen tastet, Indessen er auf stillen Bergen rastet, Einsam, hoch über Enge und Gedränge, Zu Flügen rastet, die auf Sehnsuchtsschwingen Zur Sonne dringen. Und nun hinaus, hinauf! Da hemmt kein Zagen. Der Himmel lockt mit seinen Wunderweiten. Das ist ein selig, stürmisch Flügelbreiten.
Weg! laß mich zu ihr! Lysander. Packe dich, du Zwergin! Du Knirps aus Knötrich, der das Wachstum hemmt! Du Ecker du, du Paternosterkralle! Demetrius. Ihr seid zu dienstgeschäftig, guter Freund, Zugunsten der, die Euren Dienst verschmäht. Laß mir sie gehn! Sprich nicht von Helena! Nimm nicht Partei für sie! Vermissest du Dich im geringsten, Lieb ihr zu bezeugen, So sollst du's büßen. Lysander.
Irgend eine Macht, die wir nicht erkennen, hemmt aber zunächst auch das Bewußtwerden des wahnhaften Vorsatzes, so daß zur bewußten Motivierung der Reise nur unzulängliche, streckenweise zu erneuernde Vorwände erübrigen.
Eine Flamme schoß aus den Augen der Chinesin, Timur schüttelte den Kopf: »Ich gehe bis an das Ende.« »Gott hemmt dich in mir.« »Du warst der Stachel nur Gottes, daß ich nicht rastete.« Sie riß mit einem Schrei das Kleid von ihrer Brust und jammerte: »O daß ich dich tötete . . . o daß ich dich tötete.«
Aber da die Bewußtheit bis in die höchste Kultur bei ihm verfeinert ist, weiß er es wohl, was hemmt, und es bedrückt ihn. Durch nahe Schleier sieht er die wundervolle Weite der jüdischen Mystik, die oft donnernder ist von Gottes Nahen als die katholische, und er möchte gern in ihr sein wie die Rabbiner, die Propheten, möchte auch das Gras essen des Rabbi Nachmann, und des Sirach.
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