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Aktualisiert: 26. Mai 2025


So hemmt' er zwar mit strengem Machtgebot Den rohen Ausbruch ihres wilden Triebs; Doch ungebessert in der tiefen Brust Ließ er den Haß der Starke achtet es Gering, die leise Quelle zu verstopfen, Weil er dem Strome mächtig wehren kann. Was kommen mußte, kam.

Beschränkt mit diesem Bücherhauf, den Würme nagen, Staub bedeckt, Den bis ans hohe Gewölb hinauf Ein angeraucht Papier umsteckt; Mit Gläsern, Büchsen rings umstellt, Mit Instrumenten vollgepfropft, Urväter Hausrat drein gestopft- Das ist deine Welt! das heißt eine Welt! Und fragst du noch, warum dein Herz Sich bang in deinem Busen klemmt? Warum ein unerklärter Schmerz Dir alle Lebensregung hemmt?

85 Vergebens hüllt die Nacht mit dunstbeladnen Flügeln Den Luftkreis ein; dieß hemmt der Liebe Sehkraft nicht: Aus ihren Augen strahlt ein überirdisch Licht, Worin die Seelen selbst sich in einander spiegeln. Nacht ist nicht Nacht für sie; Elysium Und Himmelreich ist alles um und um; Ihr Sonnenschein ergießet sich von innen, Und jeder Augenblick entfaltet neue Sinnen.

Der andre folgte in schürfender Schleife. Ihre Kniee tanzten. Sie gaukelte in den Hüften. Die Erde liess sie. Sie flog auf, ihr gellendes Tambourin schüttelnd. Das war die Bewegung. Die Erde belebt durch den Willen, unsterbliche Kunst des Ausdrucks. Es giebt keine Schwere. Kein Gesetz der Unwandelbarkeit hemmt. Der Körper spricht. Die Formen singen, das Fleisch hat Seele. – Sie tanzte.

Nur die Lasker-Schüler, auf Mondsicheln fahrend, ist frei. Sie ist die bedeutendste Dichterin des jüdischen Volkes seit Jahrhunderten. Weib und Geist der Rasse sammeln sich unmittelbar in ihr, fast über der Erde. Asien ist mächtig aufgewacht. Sie steht dicht neben dem hohen Lied, keine irdische Passion, die sie hemmt.

Es war Alles im besten Gange, mein Enkel bot willig aufs Neue die Hand zu gütlichem Vergleich, er machte selbst eine Anzahlung, da hemmt seine unglückliche Haft wieder Alles, Vergleich, Verträge und fernere Zahlungen.

Aber es sprengte der Kaiser das Roß in Eile herüber, Und, vernehmend die That des grimmerfülleten Jünglings, Hemmt’ er die Krieger, und rief dem Nahenden: „Halt, ich gebieth’ es!“ Jenem sank der dräuende Arm bei den Worten des Herrschers Plötzlich hinab, daß am Stein die Spitze des funkelnden Eisens Klirrete: denn er besann, die Augen erhebend, sich jetzo: Ob er die Stimme gekannt, die ihm also gerufen?

Dort hemmt’ er das Roß, und winkt’: ein Drometer Stieß in das schmetternde Rohr, und sieh’, bald riefen die Krieger, Kletternd herauf an dem Wall’: „Ist’s Hartmann, unser Gebiether? Kommt er, ein Retter, heran in der Stund’ entsetzlicher Nothwehr?

Verhöhnt uns mindestens Mit unserm Elend nicht; denn sprächet Ihr Für Euer Vaterland, Eur gutes Wort, Mehr als ein eilig aufgerafftes Heer, Hemmt' unsern Landsmann. Menenius. Nein ich bleib davon. Sicinius. Ich bitt Euch, geht zu ihm. Menenius. Was soll es nutzen? Brutus. Versuchen nur, was Eure Liebe kann Für Rom bei Marcius. Menenius.

Aber hier wie überall, wo der Segen der Natur die Entwicklung der Industrie hemmt, macht man nur ganz wenige Morgen Landes urbar, und kein Mensch denkt daran, mit dem Anbau der Nahrungspflanzen zu wechseln.

Wort des Tages

ungemuth

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