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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Herr Gunther ließ sich Kunde von seinen Freunden sagen, 251 Wer ihm auf der Reise zu Tode wär erschlagen, Da hatt er nicht verloren mehr als sechzig Mann; Die muste man verschmerzen, wie man noch Manchen gethan. Da brachten die Gesunden zerhauen manchen Rand 252 Und viel zerschlagener Helme in König Gunthers Land.

Er streckte sein Eines Bein gerade in die Luft und blieb auf dem Helme, das Bajonett nach unten, zwischen den Pflastersteinen stecken. Die Dienstmagd und der kleine Knabe liefen sogleich hinunter, um ihn zu suchen; aber obgleich sie beinahe auf ihn getreten hätten, konnten sie ihn doch nicht erblicken.

Als die Helepolis nur noch gegen dreißig Schritt entfernt war, ließ er von den Zisternen bis zum Wall über die Straßen hin von Haus zu Haus Bretter legen. Eine Kette von Leuten reichte sich von Hand zu Hand Helme und Krüge voll Wasser, die sie in das Becken hineingossen. Die Karthager entrüsteten sich über diese sichtliche Wasservergeudung. Der Widder zertrümmerte die Mauer.

Da schlug der Degen Siegfried, das Feld erscholl umher. 191 Aus dem Helme stoben, als obs von Bränden wär, Die feuerrothen Funken von des Helden Hand; Da stritt mit großen Kräften der kühne Vogt von Niederland. Auch ihm schlug Herr Lüdegast manch grimmen Schlag; 192 Jedweder auf dem Schilde mit ganzer Stärke lag.

So hob sich vor den Thüren ein ungestümer Drang 2079 Und von den Schwerthieben auf Helme lauter Klang. Da kam der kühne Dankwart in eine große Noth: Das berieth sein Bruder, wie ihm die Treue gebot. Da rief mit lauter Stimme Hagen Volkern an: 2080 "Seht ihr dort, Geselle, vor manchem Heunenmann Meinen Bruder stehen unter starken Schlägen?

Da sprangen zu den Feinden Die in Rüdgers Lehn. 2322 Hinter ihrem Herren sah man sie kühnlich gehn. Schneidende Waffen trugen sie an der Hand: Da zerbrachen viel der Helme und mancher herrliche Rand. Da schlugen auch die Müden noch manchen schnellen Schlag 2323 Auf die von Bechlaren, der tief und eben brach Durch die festen Panzer und drang bis auf das Blut.

Die Dreißig zu Tode wehrlich er schlug; 196 Ihrer Einen ließ er leben: der ritt da schnell genug Und brachte hin die Märe von dem, was hier geschehn; Auch konnte man die Wahrheit an seinem rothen Helme sehn. Gar leid wars den Recken aus dem Dänenland, 197 Als ihres Herrn Gefängniss ihnen ward bekannt. Man sagt' es seinem Bruder: der fieng zu toben an In ungestümem Zorne: ihm war gar wehe gethan.

Stets fehlte noch irgend was: ich mußte weit umherlaufen, um die Silberflügel für die Helme der Schlachtjungfrauen oder den goldenen Eber für Freyrs Wagen zu finden. Und ich war so müde, so schrecklich müde! Es war, als ob mein Körper täglich schwerer auf den Füßen lastete. Endlich war alles fertig. Ich lag erschöpft auf dem Sofa. Wie schwach mir war und wie glühend heiß dabei!

Aber auf welche Weise entdeckt?“ fragte der Commerzienrath trotz der verschiedenen Dinge, die ihm im Kopfe herumgingen, doch gespannt, auf welche Weise der Mann mit dem blanken Helme solch eine Behauptung motiviren und entwickeln würde. „Ungeheuer einfach“, lachte dieser, „die ganze Geschichte ist ja doch nur nach dem Princip der Klingelzüge eingerichtet, wie zum Beispiel in einem Gasthofe.

Die Soldaten warfen hurtig Lanzen, Schilde und Bandoliere ab und wuschen sich unter lautem Geschrei, schöpften die Helme voll Wasser oder tranken, platt auf dem Bauche liegend, inmitten der Maultiere, denen das Gepäck vom Rücken glitt.

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