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Aktualisiert: 17. Juni 2025


"Warum?" sprach da Gunther, "leicht vermeid ich das, 1251 Ihm je so nah zu kommen, daß ich durch seinen Haß Leid zu befahren hätte, würd er auch ihr Mann." Da sprach wieder Hagen: "Mich dünkt es nimmer wohlgethan." Da lud man Gernoten und Geiselhern heran, 1252 Ob die Herren beide däuchte wohlgethan, Wenn Frau Kriemhild nähme den mächtgen König hehr.

"Das will ich nicht versagen," sprach die Fraue hehr. 1266 Ich empfange gerne den guten Rüdiger Ob seiner höfschen Sitte: wär er nicht hergesandt, Jedem andern Boten, dem blieb' ich immer unbekannt." Sie sprach: "So schickt den Degen morgen früh heran 1267 Zu meiner Kemenate. Ich bescheid ihn dann: Wes ich mich berathen, will ich ihm selber sagen."

"Ich wähnt auf Lug zu finden die weisen Meerfraun: 1654 Sie sagten mir, nicht Einer werde wiederschaun Die Heimat von uns Allen bis auf den Kapellan; Drum hätt ich ihm so gerne heut den Tod angethan." Da flogen diese Mären von Schar zu Schar einher. 1655 Bleich vor Schrecken wurden Degen kühn und hehr, Als sie die Sorge faßte vor dem herben Tod Auf dieser Hofreise: das schuf ihnen wahrlich Noth.

Noch mehr aber spricht dafür ein Gedicht von ihr, in dem folgende Verse sich finden: "... Mein Auge sucht auf Erden sehnend Liebe, Im Himmel nur erscheint sie hehr und groß; Da sie verzehrend mir im Herzen bliebe, War, Herr, du weißt's, mein jugendtödtend Loos, Und weil ich Irdisches durch sie verloren, Hab ich sie mir als Himmelsglück erkoren ...

"Beßer wohl gehabten sich Könge nirgend mehr 1492 Und fröhlicher, das wißet, als die Fürsten hehr Und ihre Degen alle, Freund und Untertan. Sie freuten sich der Reise, da wir schieden hindann,"

Aber siehe! ein ander Ziel war mir in jener Nacht des Grames aufgeleuchtet: hehr, herrlich und heilig! – Ihm nachzutrachten, daran war alles Weh, das ich geschmeckt hatte, keine Hinderung, sondern Weihe und Antrieb war es dazu. Gab es für mich nicht noch ein ander Thun und Wirken als das, so mir nun verleidet war?

Wie saß an Helkens Stelle sie bald gewaltig und hehr! Getreulichen Dienstes ward ihr viel bekannt. 1434 Die Königin vertheilte Gold und Gewand, Silber und Gesteine: was sie des überrhein Zum Heunenlande brachte, das muste gar vergeben sein.

Die ist mir wie die Seele und wie mein eigner Leib; Ich will es gern verdienen, daß sie werde mein Weib." Siebentes Abenteuer. Wie Gunther Brunhilden gewann. Ihr Schifflein unterdessen war auf dem Meer 402 Zur Burg heran gefloßen: da sah der König hehr Oben in den Fenstern manche schöne Maid. Daß er sie nicht erkannte, das war in Wahrheit ihm leid.

Wergeland warst du ein Adler hehr, Der sich vor vielen zur Sonne wandte. Du Herz der Herzen, Mein norwegisch Wort, Für Freuden und Schmerzen Als Burg uns gebautes, Du Gott vertrautes, Wir lieben dich! Warst wie ein Maitag voll strahlender Zier Für den Frühling der Freiheit im Norden. Durch deine Lieder ist unser Panier Weit auf Erden Sieger geworden. Du Heim der Bedrohten, Mein norwegisch Wort!

Ich hörte immer sagen, daß sie uns abhold sein: Nun könnte die Gelegenheit ihnen doch nicht günstger sein." "Zu den Ställen wieder," sprach der König hehr, 1980 "Ziehe man die Rosse; wir reiten wohl noch mehr In den Abendstunden, wenn die Zeit erschien. Ob dann den Burgunden den Preis wohl giebt die Königin?"

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