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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Da band den Helm vom Haupte mancher Ritter gut. 2192 Sie setzten auf die Leichen sich nieder, die ins Blut Waren zum Tode von ihrer Hand gekommen. Da ward der edeln Gäste mit Erbittrung wahrgenommen. Noch vor dem Abend schuf der König hehr 2193 Und Kriemhild die Königin, daß es der Heunen mehr Noch versuchen musten; man sah vor ihnen stehn Wohl an zwanzigtausend: die musten da zum Kampfe gehn.

Dann zog er auch das seine aus dem Schiff heran: 411 Er hatte solche Dienste gar selten sonst gethan, Daß er am Steigreif Helden gestanden wär. Das sahen durch die Fenster die schönen Frauen hehr.

Nun hört auch die Märe von der Königin, 598 Ute der reichen, wie sie die Mägdlein hin Brachte von der Veste und selber ritt zum Strand. Da wurden mit einander viel Maid' und Ritter bekannt. Der Markgraf Gere führte am Zaum Kriemhildens Pferd 599 Bis vor das Thor der Veste; Siegfried der Degen werth Durft ihr weiter dienen; sie war so schön und hehr.

Da erschrak er dieser Märe, es schuf ihm wahrhafte Noth, Daß er auf Erden nimmer noch solches Leid gewann. 2434 Er sprach: "Und sind erstorben all Die mir unterthan, So hat mein Gott vergeßen, ich, armer Dietrich! Ich herrscht' ein mächtger König einst hehr und gewaltiglich."

Der Geist kam wieder ohne Rast Und trug nach Haus ihn unverdrossen, Grad als die Pforten am Palast Des Sultans wurden aufgeschlossen. Die Pförtner wunderten sich sehr, Als drüben, dicht vor ihren Nasen, Wo gestern noch die Stätte leer Und nur bewachsen war mit Rasen, Ein Wunderbauwerk hoch und hehr Sie ragen sahen in die Lüfte.

Da sprach Meister Hildebrand: "Das weiß Gott, Niemand mehr Als Hagen ganz alleine und Gunther der König hehr." "O weh, lieber Wolfhart, und hab ich dich verloren, 2437 So mag mich bald gereuen, daß ich je ward geboren. Siegstab und Wolfwein und auch Wolfbrand: Wer soll mir denn helfen in der Amelungen Land?

Eh man schied von dannen, berieth der König hehr 1575 Sich mit den höchsten Mannen; er ließ nicht ohne Wehr Das Land und die Burgen: die ihrer sollten pflegen, Zum Schutze ließ er denen manchen auserwählten Degen.

"Wohl mir dieser Gäste," sprach da Rüdiger, 1713 "Daß mir zu Hause kommen diese Recken hehr, Denen ich noch selten hab einen Dienst gethan. Entgegen reitet ihnen, sei's Freund oder Unterthan." Da eilte zu den Rossen Ritter so wie Knecht: 1714 Was sie der Herr geheißen, das dauchte Alle recht. Sie brachten ihre Dienste um so schneller dar. Noch wust es nicht Frau Gotlind, die in ihrer Kammer war.

Dies Haus bewohnten Don Juan und Faust; Der Geist, der unter dieser Stirn gehaust, Zerbrach die Form laßt ihn! Er hat gedichtet! Der Dichtung Flamm' ist allezeit ein Fluch! Wer, als ein Leuchter, durch die Welt sie trug, Wohl läßt sie hehr den durch die Zeiten brennen; Die Tausende, die unterm Leinen hier In Waffen ruhn was sind sie neben dir? Wird ihrer einen, so wie dich, man nennen?

Da schwang sich zur Erde mancher Ritter allbereit. "Uebel," sprach da Hagen, "mag dir wohl hier geschehn, 1587 König an dem Rheine; du magst es selber sehn: Das Wasser ist ergoßen, zu stark ist seine Flut: Ich fürchte, wir verlieren noch heute manchen Recken gut." "Hagen, was verweist ihr mir?" sprach der König hehr, 1588 "Um eurer Hofzucht willen erschreckt uns nicht noch mehr.

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