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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Da sprach von Tronje Hagen: "Könnte das geschehn, 1141 Daß ihr euch die Schwester gewogen möchtet sehn, So käm zu diesem Lande der Nibelungen Gold: Des mögt ihr viel gewinnen, wird uns die Königin hold." "Wir wollen es versuchen," sprach der König hehr. 1142 "Es sollen für uns bitten Gernot und Geiselher, Bis sie es erlangen, daß sie das gerne sieht."

Sie beschieden ihn darüber, was er begann sie zu fragen. Sie sprach: "Ihr mögt wohl reiten in König Etzels Land: 1596 Ich setz euch meine Treue dafür zum Unterpfand: Niemals fuhren Helden noch in ein fremdes Reich Zu so hohen Ehren: in Wahrheit, ich sag es euch." Der Rede war da Hagen im Herzen froh und hehr! 1597 Die Kleider gab man ihnen und säumte sich nicht mehr.

"Ich will euch gern erlauben," sprach die Königin, 1275 "Was ihr wollt, zu reden; also steht mein Sinn, daß ich es gerne höre: ihr seid ein Bote gut." Da merkten wohl die Andern ihren abgeneigten Muth. Da sprach von Bechelaren der Markgraf Rüdiger: 1276 "Euch läßt entbieten, Herrin, Etzel der König hehr Große Lieb und Treue hierher in dieses Land; Er hat um eure Minne viel gute Recken gesandt.

Während die größeren Madonnenreliefs, namentlich die meisten Lünetten Luca's, als Andachtsbilder gedacht sind und daher Maria ernst und hehr als Gottesmutter und das Kind als das seiner Mission bewußte Christkind aufgefaßt ist, kommt in diesen Mariendarstellungen der Berliner Sammlung die rein menschliche Auffassung zur Geltung.

Siegfried der schnelle gieng zu dem König hin 439 Und bat ihn, frei zu reden mit der Königin Ganz nach seinem Willen; angstlos soll er sein: "Ich will dich wohl behüten vor ihr mit den Listen mein." Da sprach der König Gunther: "Königstochter hehr, 440 Ertheilt mir, was ihr wollet, und wär es auch noch mehr, Eurer Schönheit willen bestünd ich Alles gern.

Sie vertraut' ihm heimlich, worauf ihr sann der Muth; Da dauchte den König der Frauen Rede nicht gut. "Wie könnten wir sie bringen," sprach der König hehr, 750 "Her zu diesem Lande? das fügt sich nimmermehr. Sie wohnen uns zu ferne: ich darf sie nicht drum bitten."

Da konnte nicht mehr reden dieser Degen kühn und hehr. Als die Herren sahen den edlen Helden todt, 1030 Sie legten ihn auf einen Schild, der war von Golde roth. Da giengen sie zu Rathe, wie sie es stellten an, Daß es verhohlen bliebe, Hagen hab es gethan.

Thu nach der Bitte mein; Und gewinn ich mir zur Trauten das herrliche Weib, So verwag ich deinetwillen Ehre, Leben und Leib." Zur Antwort gab ihm Siegfried, König Siegmunds Sohn: 343 "Ich will es thun, versprichst du die Schwester mir zum Lohn, Kriemhild die schöne, eine Königin hehr: So begehr ich keines Dankes nach meinen Arbeiten mehr."

So war ihr jetzt erneuert das große Weinen und Klagen. Da wünschte sich auch anders nichts der edle Rüdiger, 1268 Als daß er schauen dürfte die Königin hehr. Er wuste sich so weise: könnt es irgend sein, So müst er sie bereden, diesen Recken zu frein. Früh des andern Morgens nach dem Messgesang 1269 Kamen die edeln Boten; da hub sich großer Drang.

Sie ritten sehr in Eile wieder in der Heunen Land. Wo sie Freunde wusten, da machten sie es kund, 1550 In wenig Tagen kämen die Helden von Burgund Vom Rhein hergezogen in der Heunen Land. Pilgerin, dem Bischof, ward auch die Märe bekannt. Als sie vor Bechlaren die Straße niederzogen, 1551 Da ward um die Märe Rüdger nicht betrogen, Noch Frau Gotelinde, die Markgräfin hehr.

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