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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Das 1588 zu Frankfurt am Main erschienene Volksbuch war fast in alle abendländischen Sprachen übersetzt worden, die Erzählung konnte daher Rembrandt sehr wohl bekannt sein. Die Darstellung eines Dr.
Bei dem 1588 zu Nürnberg abgehaltenen grossen Fasnachtszuge erschien das Wilde Heer unter Anführung "der Frau Holda auf einem schwarzen wilden Rosse; als die wilde Jägerin stiess sie ins Horn, schwang die knallende Peitsche, schüttelte ihr Haupthaar wild umher wie ein wahrer Wunderfrevel, und der mitzuschauende bamberger Bischof sprach zum Markgrafen Albrecht von Ansbach: Das ist eure Jagdgöttin; dieser aber erwiederte: Bannet das Ungethüm, aber nur heute nicht!"
Da schwang sich zur Erde mancher Ritter allbereit. "Uebel," sprach da Hagen, "mag dir wohl hier geschehn, 1587 König an dem Rheine; du magst es selber sehn: Das Wasser ist ergoßen, zu stark ist seine Flut: Ich fürchte, wir verlieren noch heute manchen Recken gut." "Hagen, was verweist ihr mir?" sprach der König hehr, 1588 "Um eurer Hofzucht willen erschreckt uns nicht noch mehr.
Die Fastnacht des Jahres 1588 sollte in Salzburgs Trinkstube mit einem glänzenden Fest, Schmaus und Tanz der Bürgergeschlechter gefeiert werden, dem beizuwohnen der junge Landesherr, Erzbischof Wolf Dietrich, in Gnaden der Bürgerdeputation versprochen hatte.
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