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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Er war seiner Gattin so sicher gewesen, und nun wollte sie nichts von ihm wissen. Das fanden sie ergötzlich. Als Hauptmann Lennart hörte, daß sie lachten, fuhr er auf sie ein und wollte sie schlagen. Sie liefen davon und sprangen auf ihre Wagen. Er hinterdrein, aber in seinem Eifer strauchelte er über einen Stein und fiel. Er stand wieder auf, verfolgte sie aber nicht weiter.
Da lachten die fröhlichen jungen Damen auf Berga und sagten, Amtmanns hätten Gespenster gesehen, denn die Talglichter daheim bei ihnen seien schon seit dem März aufgebraucht; und der Hauptmann schwur heilig und teuer, daß seit Wochen und Tagen niemand im Fremdenzimmer gewohnt habe; aber die Frau des Hauptmanns schwieg und erbleichte, denn dies weiße Licht mit der klaren Flamme pflegte sich stets zu zeigen, wenn jemand in ihrer Familie von dem Tode, dem Befreier, erlöst werden sollte.
Er hatte sich in ihrer Nähe, in ihrer Gesellschaft so glücklich gefühlt, daß er sich einen freundlichen, teilnehmenden, aber ruhigen und auf nichts hindeutenden Brief an den Hauptmann ausdachte.
»Sie vergessen, Herr Hauptmann,« sagte Herr von Knobelsdorff lächelnd, »daß Sie mit Ihren Konstatierungen in meine Rechte und Pflichten eingreifen. Bevor ich nicht über die Sachlage gründlichste Erhebungen angestellt, bleibt die Frage, ob Prinz oder Prinzessin, durchaus unentschieden
Kerkermeister. Wollte Gott, sie möchte ihn gewinnen! Isabella. Ich darf meinen Bruder nicht gegen euch abwägen; grosse Herren dürfen mit Heiligen scherzen; an ihnen ist Wiz, was an geringem Gottlosigkeit wäre. Lucio. Du hast recht, Mädchen; mehr dergleichen Isabella. An dem Hauptmann ist das nur ein hastiges Wort, was an dem gemeinen Soldaten eine platte Lästerung ist. Angelo.
Wir sind zwölf Männer", rief verächtlich der Hauptmann. ,,Oder weißt du nicht, Schreiber, was ein Enterhaken ist? Das mein Lieber, das geht im Handumdrehen."
Da man tüchtige Offiziere suchte, wurde mein Anerbieten ohne Verzug berücksichtigt, ich wurde zum Hauptmann bei der Schutztruppe ernannt, und vier Wochen später war ich schon auf See. Ist ja richtig; es war eine elende Katzbalgerei mit den schwarzen Rackern, und viel gutes deutsches Blut ist geflossen, aber wars gleich sauer, so wars doch nahrhaft, wie unsere Exzellenz zu sagen liebte.
Suche nicht mehr zu entrinnen, Du hast Sorgfalt uns gelehrt! Ruhig und nicht von der Stelle! Aber wo ist dein Geselle? Hier, sprachst du, verließest du ihn? Boleslav. Ja, mein Herr! Hauptmann. Er ist nicht hier!
Der Schreiber und der bleiche Kapitän kamen ihm entgegen. ,,Geh mit, wir schießen", sagte der Hauptmann, zog seinen Rockflügel zur Seite und zeigte Winnetou einen neuen Zimmerstutzen. ,,Wir gehn zu Falkenauge und schießen in seiner Kammer . . . Geh mit." ,,. . . Ich geh nimmer mit . . . Ich geh wo anders hin", sagte Winnetou und ging auch gleich weg, in der Richtung zur Kirche.
Sehn Sie, so ein schöner, fester, grauer Himmel; man könnte Lust bekommen, ein' Kloben hineinzuschlagen und sich daran zu hängen, nur wegen des Gedankenstriches zwischen Ja und wieder Ja und Nein. hh, Ja und Nein? Ist das Nein am Ja oder das Ja am Nein schuld? HAUPTMANN: Mir wird ganz schwindlig vor den Menschen. Wie schnell!
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